Maserati Grecale im Test:Dreizack unter Strom

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Maserati Grecale im Test: Wuchtbrumme: Der Maserati Grecale ist ein mächtiger, hochmotorisierter SUV im Stil des Porsche Cayenne.

Wuchtbrumme: Der Maserati Grecale ist ein mächtiger, hochmotorisierter SUV im Stil des Porsche Cayenne.

(Foto: Lorenzo Marcinno/Maserati)

Maserati bringt mit dem Grecale einen mächtigen SUV - mit 17 Liter Durchschnittsverbrauch. Ein starker Elektroantrieb soll schon bald Abhilfe schaffen.

Von Georg Kacher

Kein Ferrari, sondern der Maserati 3500 GT aus dem Jahr 1957 wurde gerade zum Sieger in der Kategorie "Italienische Klassiker" gewählt. Der schlanke, zweitürige Sportwagen konnte in der Leserwahl des Fachmagazins Motor Klassik fast ein Drittel der Stimmen auf sich vereinigen. Obwohl der schmale Flitzer aus dem Motorsport abstammte, war er eher ein Reise- statt ein Rennwagen. Der entspannte Gran Turismo mit anfangs 220 PS wurde schnell zum Lieblingsspielzeug der internationalen Prominenz: Tony Curtis, Stewart Granger, Rock Hudson, Fürst Rainier III. von Monaco, Dean Martin und Luciano Pavarotti leisteten sich diesen Traumwagen der 50er Jahre.

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