Maserati GranTurismo:Haifisch mit Stil

In diesem Auto stimmt einfach fast alles: Maserati schickt mit den neuen GT den sinnlichsten Sportwagen der Saison ins Rennen.

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Maserati GT

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Der neue Zweitürer GranTurismo definiert zusammen mit dem Quattroporte das sportlich-luxuriöse Element von Maserati.

Aus der Pininfarina-Studie des GT ist ein hervorragend eingekleideter Italiener geworden. In diesem Auto stimmt einfach ...

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... fast alles: Eingefangen von den tollen Proportionen, nehmen uns die gelungenen Details den letzten Rest von Widerstandskraft.

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Nach dem Quattroporte weckt auch der Zweitürer prompt wieder jenes Haben-Wollen-Gefühl, das im Kopf das Serotonin verrückt spielen lässt.

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Wer kann diesem gierigen Retro-Maul schon widerstehen?

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Maserati GT

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Der Maserati GT gefällt durch die Harmonie seiner Bewegung. Frühes Untersteuern kennt er ebenso wenig wie vorlautes Übersteuern, die Lenkung erinnert in ihrer Intuition an die besten Frontmotor-Ferrari und die Straßenlage erweist sich trotz der eher spitz ausgelegten Pirelli-P-Zero-Gummis als sehr mobiler, aber in sich ruhender Pol.

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Maserati GT

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Die Außenlackierungen sind zwar nur durchschnittlich selbstbewusst, doch innen leuchtet das Leder auf Wunsch avantgardistisch in Grün, Rot oder Braun; und statt biederer Holzapplikationen reflektieren technische Oberflächen die Trendfarben der Saison.

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Maserati GT

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Der GT ist im Prinzip ein neu eingekleideter Quattroporte mit deutlich kürzerem Radstand und gekapptem hinteren Überhang. Die Ähnlichkeit der Gene drückt sich auch im Preis aus: Beide Autos kosten 112.060 Euro.

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Maserati GT

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Erfreulicherweise ist die Serienausstattung mit Ausnahme des Telefons und des verstellbaren 20-Zoll-Fahrwerks beinahe komplett. Serienmäßig sind Leder, Automatik, Musik, Navigationssystem mit Festplatte, elektrische Sitzverstellung, Brembo-Bremsen und Xenonlicht.

Ein Schiebedach allerdings fehlt im noblen Angebot, aber dafür ist bereits ein Coupé-Cabrio mit versenkbarem Hardtop in Arbeit.

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Maserati GT

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Der 4,2-Liter-V8 des Maserati befeuert in nur leicht veränderter Form auch den Ferrari F430. Mit 405 PS beschleunigt er den 2+2-Sitzer in 5,2 Sekunden von null auf 100 km/h, bei der Höchstgeschwindigkeit spielt der 285 km/h schnelle Wagen in einer eigenen Liga.

Das gilt leider auch für den Verbrauch. Das Werk nennt im Mittel 14,3 Liter, doch im wirklichen Leben kommen die 285er-Hinterreifen unter 20 Liter kaum auf Betriebstemperatur.

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Maserati GranSport

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Leichtgewichtiger Vorgänger: Der neun Jahre alte GranSport nimmt dem neuen GT beim Sprint von null auf 100 km/h fast vier Zehntel ab.

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