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Die zahlreichen Fans des Mini Cooper Cabrio müssen jetzt tapfer sein: Das alte Modell wird nicht mehr gebaut - der neue, offene Mini der zweiten Generation kommt erst im Frühjahr.
Haben andere Hersteller mit sinkender Nachfrage und dicken Rabattaktionen zu kämpfen, so sieht das im Hause Mini ganz anders aus.
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Die Folge des Erfolgs: Für den Mini der ersten Generation sind jetzt schlicht und ergreifend keine Motoren mehr da.
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Das heißt: Die erste Generation des offenen Minis läuft deutlich früher aus als erwartet. Der gut bestückte Gebrauchtwagenmarkt und die Finalmodelle der letzten Bauwochen müssen die Kunden nun bis zum Frühjahr 2009 bei Laune halten.
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Von der ersten Generation wurden immerhin mehr als 164.000 Fahrzeuge verkauft.
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Die hässlichen Überrollbügel in Form eines verchromten Hirschgeweihs, die nie so recht zum schneidigen Design passen wollten, werden beim neuen Mini Cabrio verschwunden sein.
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Das letzte Exemplar, ein im Metallicfarbton White Silver lackiertes Mini Cooper S Cabrio Sidewalk, geht an ...
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... einen Mini-Fan in den USA. "Für uns geht eine Ära zu Ende", sagt Werkleiter Oliver Zipse. "Es ist eine große Freude, ein Auto zu bauen, von dem man genau weiß, wie viel Spaß der Kunde damit haben wird."
Im Bild: die Belegschaft mit dem letzten Mini Cabrio der ersten Generation
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Letzte Blicke auf das erste Mini Cooper Cabrio, das aus allen ...
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... Perspektiven gut anzusehen war.
Seit Frühjahr 2004 ist das Mini Cabrio in Oxford in drei Motorvarianten gebaut worden. Die meistverkaufte Ausführung war mit knapp 80.000 Exemplaren ...
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... das 85 kW/115 PS starke Modell Mini Cooper Cabrio, gefolgt vom Mini Cooper S Cabrio (125 kW/170 PS) mit rund 56.500 Einheiten.
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Die 90 PS starke Basisvariante des Mini One Cabrio fand bei den trendigen Kunden mit 28.000 Fahrzeugen eine vergleichsweise geringe Nachfrage. In einigen Märkten wie den USA wurde er gar nicht erst angeboten.
Alle Fotos: Mini/Pressinform