Land Rover Defender:Der Landy muss ins Gelände

Zwei Jahre nach Produktionsstopp ist der Land Rover Defender beliebt wie eh und je. Eine schlammige Geburtstagsausfahrt mit einem Wagen, der nicht auf die Straße gehört.

Von Matthias Kohlmaier

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Quelle: Matthias Kohlmaier

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Auf der Straße fährt er sich grausig, aber im Gelände kommt man mit dem Landy fast überall durch. Je unwegsamer, desto besser.

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Als "Rover für den Farmer, mit dem er überall hinkommt und alles machen kann" wurde der Defender 1948 angekündigt. Stimmt.

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Gebaut wird er seit 2016 nicht mehr, in Sachen Fußgängerschutz und Abgasnorm war die Konstruktion nicht mehr zu retten.

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Dass der Wagen wahrlich nicht sparsam ist - im Test verbrauchte er 13,1 Liter Diesel pro 100 Kilometer - und ständig irgendwas pfeift, quietscht und rumpelt, ist der treuen Fangemeinde egal.

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Gebrauchte Exemplare in ordentlichem Zustand sind kaum unter 30 000 Euro zu haben. Und der Preis ist seit Jahren stabil. Fachleute vermuten sogar, dass ein gepflegter Landy mittelfristig als Geldanlage taugen wird.

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Reminiszenz an die eigene Geschichte: "HUE 166" lautete seinerzeit das Originalkennzeichen des ersten Vorserienlandys.

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An den kann sich der Testwagen nicht erinnern, wenngleich er optisch eine Menge mit seinem Vorfahren gemein hat. Der abgebildete Landy ist ein Defender 90 Station Wagon Heritage, eine Sonderserie aus dem Jahr 2015. Mit dem Geburtstagsgeschenk zum 70., das Land Rover den Fans des Geländewagens macht, kann er mit seinen 122 PS allerdings nicht mithalten.

Land Rover Defender Works V8 70th Anniversary Edition

Quelle: Nick Dimbleby; Nick Dimbleby/Jaguar Land Rover

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Der Land Rover Defender Works V8 70th Anniversary Edition kommt in diesem Jahr in einer auf 150 Exemplare limitierten Serie auf den Markt. 405 PS leistet der V8-Motor - dafür sind allerdings auch 150 000 britische Pfund (aktuell fast 170 000 Euro) fällig. Happy birthday!

© SZ.de/mkoh/harl
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