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Ende Juni läuft der letzte Lancia Thesis vom Band. Der große Verkaufserfolg blieb dem italienischen Luxusliner stets versagt.
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Keine andere italienische Limousine schaut so apart aus ihren unverwechselbar geformten Augen.
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Und doch kann man im Gesicht des Thesis, das die Italiener fast 1:1 von der Design-Studie Lancia Dialogos übernahmen, sofort die ehrwürdige Aurelia erkennen.
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Wenn der letzte Thesis vom Band rollt, wird er seit der Markteinführung 2002 nur etwa 16.000 Vorgänger haben.
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Zu haben ist der Thesis mittlerweile nur noch mit einem 185 PS starken und 2,4 Liter großen Fünfzylinder-Dieselmotor.
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Das Interieur ist mit viel Holz und Metall so edel, wie man sich das von einem luxuriösen Automobil wünscht.
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Elektrische Helferlein hat der Thesis en masse an Bord.
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"Es gab zum Marktstart nur wenige und zu schwache Motoren, außerdem falsche Farben, Interieurs und Felgen - der Wagen wirkte damit einfach zu altbacken", begründet Lancia-Produktmanager Buffardi die schlechten Verkaufszahlen.
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Wer einmal im Thesis gefahren ist, oder gefahren wurde, wird schwerlich verstehen, warum der Wagen so wenig Fans fand. Dank Skyhook-Fahrwerk gleitet man über die meisten Bodenwellen sanft hinweg.
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Der Lancia Thesis selbst, der den Kappa beerbte, wird auf absehbare Zeit wohl ohne Nachfolger bleiben. Zu Plänen für künftige Modelle hält man sich bei Lancia bedeckt.
Alle Fotos: Pressinform/Lancia