Kymco People S 125:In der Metropole zuhause

Das Prinzip "hinfahren, hinstellen" ist in der Stadt einfach unschlagbar. Was man dazu braucht? Zum Beispiel den Roller People S 125.

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Kymco People S 125

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Mit zwei Rädern statt vier ist man beweglicher, parkt, wo einem gerade danach ist, und lässt sich dabei die sommerliche Luft um die Nase wehen.

Der People S 125 des taiwanesischen Herstellers Kymco ist einer dieser Stadtflitzer, mit denen man durch jeden Stau wieselt und locker auf dem Gehweg parkt - kein Parküberwacher oder Polizist beschwerte sich in unserem Test darüber.

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Allerdings sollte man vorher einen Blick zum Himmel zu schicken - beim Roller ist es eben nicht egal, ob gerade Regen aufzieht. Dank Helm wird zwar der Kopf nicht nass und auch der People S 125 hat den Roller-typischen Beinschutz, doch ganz ohne wasserdichte Jacke geht es häufig eben nicht.

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Was das Vergnügen aber nicht maßgeblich mindert. Denn der 125-Kubik-Einzylinder ist mit seinen 7,6 kW (10,3 PS) für spritziges Vorankommen ideal. Mit Leichtigkeit wuselt man mit dem gerade einmal 126 Kilo schweren People S 125 durch die Stadt.

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Dabei wirken seine 16-Zoll-Räder, größer als bei Rollern üblich, stabilisierend und dienen dadurch klar der Sicherheit. Kein Kopfsteinpflaster, keine Buckelpiste, keine Bodenwellen werfen den Roller aus der Spur.

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Auch wenn das Datenblatt nur 92 km/h als Höchstgeschwindigkeit ausweist, in der Praxis geht's schneller.

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Der Kymco transportiert zwar keine Getränkekisten, aber immerhin hat er ein kleines Handschuhfach für den üblichen Krimskrams wie Handschuhe, Sonnenbrille und Halstuch.

Der Gepäckhaken verträgt eine Tüte mit den Einkäufen für ein Abendessen zu zweit. Und unter der Sitzbank verbirgt man die Teilchen aus der Ikea-Markthalle. Den Helm hat man währenddessen an einem der zwei Helmhaken diebstahlsicher deponiert.

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