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Der neue Ford Fiesta kommt am 8. Juli zu den Händlern und will mit Variantenreichtum punkten. Direkt zur Markteinführung gibt es die Ausstattungslinien Trend, Cool & Connect sowie Titanium. Im Herbst folgen die sportlich ausgerichtete ST-Line (Foto) und der luxuriöse Vignale.
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Der Fiesta Active im Offroad-Design und mit größerer Bodenfreiheit (Foto) kommt im Frühjahr 2018 auf den Markt. Genau wie das dynamische Topmodell Fiesta ST mit 200 PS starkem Turbobenziner, der 1,5 Liter Hubraum auf drei Zylinder verteilt.
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Im Innenraum unterscheiden sich die einzelnen Fiesta-Varianten stark voneinander. "Jede Ausstattungslinie hat ihr eigenes Design", sagt Joel Piaskowski, der Design-Direktor von Ford Europa. Fiesta-Käufer können aus 25 Ausstattungspaketen wählen, um ihr Auto zu individualisieren. Der Kofferraum fasst zwischen 292 und 1093 Liter.
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Ein Infotainmentsystem, das sowohl Apple Carplay als auch Android Auto unterstützt, gibt es ab der Cool & Connect-Variante serienmäßig. Je nach Ausstattung misst der Touchscreen 6,5 oder 8,0 Zoll.
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Den Fiesta gibt es als Drei- und Fünftürer. Das ist keine Selbstverständlichkeit mehr bei den Klein- und Kompaktwagen. Ford bietet vorerst drei Motoren in sieben Leistungsstufen an. Der 1,1-Liter-Dreizylinder-Benziner leistet 70 oder 85 PS. Ein weiterer Dreizylinder-Ottomotor kommt trotz noch kleineren Hubraums (nicht einmal ein Liter) dank Turboaufladung auf 100, 125 oder 140 PS. Der 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel leistet 85 oder 120 PS.
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Doch nur der 100-PS-Benziner und der 85-PS-Diesel sind mit jeder Ausstattungslinie kombinierbar. Die Preise beginnen bei 12 950 Euro für den Ford Fiesta Trend mit 70 PS. Als Cool & Connect kostet er fast 2000 Euro mehr. Das vorläufige Topmodell Titanium (Foto) startet bei 17 050 Euro und hat mindestens 85 PS.