Kleinlastwagen:Mercedes baut neue Generation des Sprinter

Er transportiert italienische Spezialitäten über die Alpen, absolviert Umzüge von Studenten und chauffiert Nachwuchskicker in Mannschaftsstärke: Der Sprinter von Mercedes ist der Inbegriff des Kleinlasters. Nun erscheint die dritte Generation. Die ersten Fakten.

Von Hans Bast

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Er transportiert italienische Spezialitäten über die Alpen, absolviert die Umzüge zahlloser Studenten und chauffiert Nachwuchskicker in Mannschaftsstärke: Der Sprinter von Mercedes ist der Inbegriff des Kleinlasters. Nun erscheint die dritte Generation. Die ersten Fakten.

Mercedes hat seinen Transporter überarbeitet. Von dieser Woche an läuft in Düsseldorf und Ludwigsfelde die neue Sprintergeneration vom Band.

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Da die Optik bei Nutzfahrzeugen schon immer eher zweitrangig war, zählen beim Sprinter nur wirklich nützliche Dinge - drei neuartige Assistenzsystemen beispielsweise.

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Erstmals hält ein Seitenwindassistent Einzug in die schwäbische 3,5-Tonnen-Klasse. Das System ist Bestandteil des elektronischen Stabilitäts-Programms und gehört zur Serienausstattung. Der Abstands-Warnassistent, der Totwinkel-Assistent, der Fernlicht-Assistent und der Spurhalte-Assistent sind als Extras oder in Paketen bestellbar.

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Auch den neuen Sprinter gibt es als Kombi für den Personenverkehr mit 3,2 und 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Die drei Baulängen Kompakt, Standard, und Lang wurden ebenfalls vom Vorgänger übernommen.

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Mercedes hat das Fahrwerk abgesenkt, um den Luftwiderstand zu reduzieren und das Beladen des Fahrzeugs zu erleichtern. In Verbindung mit den neuen Euro-6-tauglichen Motorengeneration konnte so der Normverbrauch laut Hersteller für einzelne Modelle auf 6,3 Liter gesenkt werden.

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Dieser Verbrauchswert soll mit dem 213er BlueTec-Motor mit BlueEffiency-Paket+ und dem Sechsgang-Schaltgetriebe erreicht werden. Der Reihenvierzylinder hat einen Hubraum von 2140 Kubikzentimetern und leistet 130 PS. Für einen so ausgestatteten Kastenwagen verlangt Mercedes exakt 37.022,09 Euro.

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Für den Kombi mit Rundumverglasung, einer Schiebetür und neun Sitzen sind 40.675 Euro fällig. Der Einstiegspreis liegt bei 37.818 Euro. Diesem Modell fehlen allerdings die aufwendigen Spritspartechniken. Sparpotenzial haben aber auch die neuen Assistenzsysteme. Einzelne Versicherer versprechen bis zu zehn Prozent Rabatt, wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist.

© Süddeutsche.de/goro/mri/bavo
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