Kia Soul:Unterwegs im Würfel-Van

Freches aus Korea: Der Soul ist eigentlich eine tolle Kiste - wären da nicht ein paar Schwächen im Detail. Ein Praxistest

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Kia Soul

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Freches aus Korea: Der Soul ist eigentlich eine tolle Kiste - mit ein paar Schwächen im Detail.

Macht auf breit: der Soul

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Hohe Karosserie mit langem Radstand: 2,5 Meter bei einer Fahrzeuglänge von 4,1 Metern

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Nur für Hardcore-Fans: der Autoname als Sesselzier

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Kecke Erscheinung, nur leider ist die ...

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... Ladeluke des Koreaners etwas klein ausgefallen. Und dahinter hat auch nicht allzu viel Platz.

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Das Bild der Rückfahrkamera wird im Innenspiegel gezeigt - damit sind die teuren, festeingebauten Navi-Systeme mit Bildschirm obsolet. Leider gibt es diese sinnvolle Teil bei Kia nur im Paket mit Soundsystem und Sonnendach (Aufpreis: 1440 Euro).

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Aufgeräumtes Cockpit mit guter Bedienbarkeit

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Auf jugendlich getrimmt: rote Ablageflächen am Armaturenbrett, ...

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... rote blinkende Boxen und ...

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.. ein in Rot ausgekleidetes und sehr geräumiges Handschuhfach.

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Angenehmes Fahren: erhöhte Sitzposition und gute Sitze

Fotos: Kia (8) / Fischer (3)

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