Süddeutsche Zeitung

Kia Sorento 2.2 CRDi:Auf neuen Wegen

Leiterrahmen, markige Karosse und rustikaler Diesel waren gestern. Der neue Kia Sorento will europäischen SUV weh tun und den Vans Kunden klauen. Die Chancen stehen nicht schlecht.

Stefan Grundhoff

Der Innenraum des 4,69 Meter langen Koreaners präsentiert sich ähnlich geräumig wie beim Vorgänger.

Federung und Dämpfung sind deutlich komfortabler als bisher.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der Kia Sorento nicht nur leichter geworden, sondern hat auch an Länge um fast zehn Zentimeter zugelegt.

Die Bedienelemente fassen sich gut an und die Verkleidungen wirken wertig.

Der Neue hat sich von seinem markigen Design verabschiedet und sucht sich seine Kunden mit weichen Formen und optischen Kombi-Anleihen in der automobilen Grauzone.

Durch die neue Karosseriebauweise werden im Vergleich zum Vorgänger 215 Kilogramm gespart.

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