Kia Sorento 2.2 CRDi:Allrad ohne Allüren

Größer, sparsamer, billiger als die Konkurrenz: Der neue Sorento stellt unter Beweis, dass Fairness eine koreanische Tugend sein muss.

Günther Fischer

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Größer, sparsamer, billiger als die Konkurrenz: Der neue Sorento stellt unter Beweis, dass Fairness eine koreanische Tugend sein muss.Der Sorento würde sich mit seinem "privacy glass" doch glatt zur Prominenten-Beförderung eignen. Dem steht allerdings das Kia-Image noch ein bisschen entgegen.

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Er ist gewachsen: plus 10 cm in der Länge (nun 4,69 Meter), minus 1,5 cm in der Höhe, plus 2 cm in der Breite. Der Innenraum sagte danke.

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Selbsttragende Karosserie statt Leiterrahmen-Aufbau heißt: weniger Gewicht und geringerer Verbrauch. Aber auch: besseres Fahrgefühl. Und Kia-Chefdesigner Peter Schreyer hat die Rückleuchten kräftig wachsen lassen.

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Aufgeräumt, übersichtlich, selbsterklärend: die Mittelkonsole. Unaufdringlicher hat sich ein Auto selten zur Verfügung gestellt.

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Die Armaturen: Verbrauch, Drehzahl, Geschwindigkeit, Motortemperatur und Tankinhalt. Wer braucht mehr?

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Mehr als empfehlenswert: die Rückfahrkamera, deren Bild in den Rückspiegel projiziert wird. Auch wenn die Perspektive arg verzerrt wirkt und die Handhabung ein wenig Eingewöhnung braucht (Aufpreis: 350 Euro).

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Die Reste antiker Offroad-Ambitionen: Bergabfahrhilfe und Differenzialsperre. Im Verbund mit dem Allradantrieb reicht das für 99 Prozent aller Wechselfälle im Straßenleben.

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Eindrucksvoll, aber nicht aggressiv: das Markengesicht, das nun alle neuen Kias tragen.Fotos: Fischer (6), Kia (2)

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