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Immer mal wieder wurde die legendäre Marke Jaguar totgesagt. Jetzt hat sie wieder große Pläne.
Mit Geld kann man fast alles kaufen. Nur eine Historie, auf die sich bauen lässt, will erarbeitet werden. Doch eine lange Firmengeschichte ist noch kein Garant für eine große Tradition. Das wissen auch die Jaguar-Archivare, die nur widerwillig über frühe Mitläufer-Marken wie Swallow, Standard oder Austin Auskunft geben.
Der Kultstatus, den Jaguar nach wie vor für sich beansprucht, geht allein auf die Visionen des Firmengründers William Lyons zurück. Der von 1922 bis 1972 im Zeichen der Raubkatze aktive Ingenieur und Designer schuf neben diversen Flops so legendäre Autos wie die SS-Reihe, die XK-Familie, den Mk II und den ersten XJ 6.
Quelle: Pressinform
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Tradition und Moderne: Noch ist der Hybridsportwagen C-X75 nur eine Studie und seine Zukunft ungewiss.
Quelle: Jaguar
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Ganz real ist dagegen das derzeitige Modellprogramm von Jaguar: die Limousinen XJ und XF (Mitte und rechts) und das Coupé XK (links).
Quelle: AP
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Seinen legendären Ruf verdankt die Marke automobilen Legenden wie dem SS 100 von 1936 (Reihensechszylinder, 125 PS, 3485 ccm Hubraum) und ...
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... dem Rennwagen D-Type (Reihensechszylinder, 3442 ccm, 184 kW), der wiederum ...
Quelle: SP-X
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... Vorbild war für den E-Type von 1963 (der aber schon 1961 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt worden war).
Quelle: Jaguar
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Jaguar-Klassiker sind auch die Limousinen Mk II und der ...
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... der erste XJ von 1969. Von 1962 bis 1997 gab es den XJ auch mit einem Zwölfzylindermotor.