Interview mit Batterie-Pionier Karl Kordesch:"In der Not wachen sie auf"

Karl Kordesch fuhr schon im eigenen Hybridmobil, als man in Detroit Elektroautos noch für Teufelszeug hielt. Wir sprachen mit ihm über die US-Autoindustrie, über alternative Antriebe und den Tesla Roadster.

1 / 6
(Foto: N/A)

Batteriepionier Karl Kordesch fuhr schon im eigenen Hybridmobil, als man in Detroit Elektroautos noch für Teufelszeug hielt.Im Bild: Kordeschs Austin, den er mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle ausrüstete. Die Tanks musste er auf dem Dach unterbringen.

2 / 6
(Foto: N/A)

Weil er während seiner Zeit bei der Union Carbide Corporation in Ohio täglich damit herumfuhr, war dieses Auto einigen Zeitungen sogar eine Erwähnung wert.

3 / 6
(Foto: N/A)

Blick in den "Motorraum" mit all den notwendigen Leitungen.

4 / 6
(Foto: N/A)

Von Kordesch stammt auch dieses Motorrad, dass bei einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h eine Reichweite von rund 320 Kilometer hatte - er hatte es mit einer Hydrazin-Zelle ausgestattet. EIn Liter Hydrazin reicht für 100 Kilometer.

5 / 6
(Foto: N/A)

Karl Kordesch: 1948 zum Doktor phil. promoviert, forschte sein 1977 an der Technischen Universität Graz. Er hielt 120 Patente.

6 / 6
(Foto: N/A)

BMW begann bereits Ende der 1970er Jahre mit der Entwicklung von Wasserstoff-Fahrzeugen: Am Anfang stand ein mit Flüssigwasserstoff betriebener BMW 520h, später folgten Prototypen aus der 7er-Reihe.Das Bild zeigt einen Prototyp aus dem Jahr 2006.Foto: BMW

© süddeutsche.de/goro - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: