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Erster Auftritt des Tarnkappenbombers, der A380 wird präsentiert und der "Rote Baron" verweist auf die Geschichte: Teil 3 unseres ILA-Rückblicks, von 1990 bis 2010.
1992: Nach 64 Jahren kehrt die Internationale Luftfahrt-Ausstellung (ILA)mit neuem Konzept zurück an die Spree. Der BDLI und die Messe Berlin holen die Messe als Drehkreuz zwischen Ost und West auf das Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld.
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1994: die Luftwaffenoberbefehlshaber aus Ost-und Westeuropäischen Staaten besichtigen auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung eine E-3A AWACS-Maschine der NATO.
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1994 trifft Tradition auf Moderne: Im Vordergrund eine Douglas DC-3, dahinter eine McDonnell Douglas MD-11 der Lufthansa.
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1996 zu sehen: die Mikojan-Gurewitsch MiG-AT, ein russisches Trainingsflugzeug. und die Iljuschin IL-76 (NATO-Codename: "Candid"), ein schweres russisches Transportflugzeug.
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Ebenfalls 1996 zu bewundern: eine Extra EA 400, ein einmotoriges Reise- und Geschäftsflugzeug, das als Hochdecker ausgeführt ist. Das Leitwerk ist in T-Form ausgebildet.
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Der Eurocopter Tiger, ein deutsch-französischer Kampfhubschrauber der neuesten Generation stellt sich auch 1996 vor.
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Wie jedes Jahr gehören auch 1996 Fallschirmabsprünge zum Showprogramm der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung.
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Ebenfalls 1996 feiert der Airbus A319 Messepremiere. Er gehört zur sogenannten A320-Familie vom Flugzeugbauer Airbus und ist einer der Nachfolger der Airbusse A310 und A321.
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ILA 1998: Diesmal sind beim Showprogramm die Fallschirmspringer der Royal Air Force im Einsatz.
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Ein Blick auf den militärischen Bereich des Südgeländes der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2000: vorne eine Transall C-160 der Bundeswehr, im Hintergrund die Boeing C-17A Globemaster III der Air Force.
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2000 isz auch zum ersten Mal ist der Tarnkappen-Fighter Lockheed F-117 Nighthawk auf der ILA zu sehen.
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Beindruckender Auftritt auf der ILA 2000: der Airbus A300-600 ST "Beluga", ein Großraumtransporter, der für die Airbus-Montage zwischen den verschiedenen Fabrikationsstandorten genutzt wird.
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2002 wird auf der ILA erstmals der unbemannte Raumgleiter Phoenix von Astrium der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Bringen zusammen fast 150 Jahre Fluggeschichte aufs Rollfeld des Südgeländes der ILA 2004: eine Junkers Ju 52, Indienststellung 1932, und eine Douglas DC-3, Indienststellung 1935.
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Der österreichische Flugpionier Igo Etrich entwickelte die Etrich II Taube, die 1910 in Dienst gestellt wurde. Während des vielseitigen Flugprogramms der ILA Berlin Air Show 2004 verdeutlicht sie die Entwicklung in der Luftfahrt.
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Ein legendäres Flugzeug ist 2004 zu sehen: die Fokker DRI "Roter Baron" .
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Der unbestrittene Star der ILA Berlin Air Show 2006 ist der Airbus A380, der täglich im Flugprogramm zu bewundern ist.
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Trotz eines maximalen Startgewichts von 560 Tonnen scheint der Airbus A380-841 während des Flugprogramms der ILA leicht wie ein Vogel durch die Luft zu schweben.
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Ebenfalls 2006: In den russischen Nationalfarben demonstriert die Berijew Be-200 eine Katastrophenschutzübung. Als Löschflugzeug kann die Be-200 in cht Tanks unter dem Kabinenboden insgesamt 12.000 Liter Wasser aufnehmen.
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Auf der ILA Berlin Air Show 2006 wurde erstmals die MiG-29 OVT ausserhalb Russlands gezeigt. Eindrucksvoll präsentiert sie ihre Manövrierfähigkeit dank dreidimensionaler Schubvektor-Steuerung.
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Die ILA 2008 von oben.
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Seit 2002 ein beliebter Höhepunkt der ILA Berlin Air Show, so auch 2008 : Formationsflug mit sechs Maschinen des Typs F-5E "Tiger II" der Patrouille Suisse der Schweizer Luftwaffe.