Süddeutsche Zeitung

Hyundai Santa Fe:Der schleppt was weg

Hyundais Santa Fe ist heute schon ein äußerst respektables Auto zu einem fairen Preis. Mit noch mehr Feinschliff könnte er zu einem echten Gegner aller Luxus-SUVs werden.

Alles benannt, was zu benennen ist: Dieselmotor, Allradantrieb, Santa Fe. Nur: warum Santa Fe?

Läuft weich, rund und leise: der 2,2-Liter-Vierzylinder mit Common-Rail-Einspritzung. Nur der letzte Punch fehlt. Sind halt doch "nur" 155 PS.

Er kletterte auch mit schwerer Beladung problemlos jeden Berg hoch.

Mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 178 km/h kann der Santa Fe mit denMitfahrern auf der Autobahn meistens mithalten.

Wohnliches Ambiente, gute Komfortausstattung - wenn auch nicht alles Holz ist, was so aussieht.

Klar gezeichnet, gut abzulesen, hübscher Anblick: die Armaturen.

Angenehm kleine Schaltkulisse und zwei von vielen nützlichen Ablagen im Innenraum.

In diesen Kofferraum geht auch der Länge nach ordentlich 'was rein, und bei Bedarf gibt es ...

... auch eine dritte Sitzreihe. Ist zum Wohle der Mitfahrer Gott sei Dank nur selten nötig.

Ja er kann es, wenn es sein muss. Starrer Durchtrieb zwischen den Achsen ermöglicht so einiges.

Schnittig gezeichnet, ein Dynamik-Versprechen (wenn nur dieser Kühlergrill nicht wäre ...), das ...

... mangels Leistung nicht wirklich eingelöst werden kann. Für den normalen Auto-Alltag reicht es aber jederzeit.

Nicht nur wir fuhren nach all der Schlepperei zur Erholung ans Meer ...Alles Fotos: Hyundai

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