Autotest Hyundai InsterKleines Raumwunder

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Gernegroß: Von vorn wirkt der Hyundai Inster wie ein SUV, dabei ist er nicht einmal vier Meter lang.
Gernegroß: Von vorn wirkt der Hyundai Inster wie ein SUV, dabei ist er nicht einmal vier Meter lang. (Foto: Hyundai)

Mehr als nur ein elektrisches Stadtwägelchen: Der Hyundai Inster ist bezahlbar, attraktiv ausgestattet und reichweitenstark. Der Kleinwagen mit dem pfiffigen Raumkonzept ist also genau das, worauf man bei VW weiter warten muss.

Von Peter Fahrenholz

Wenn es um die Elektrostrategie der deutschen Autohersteller geht, wird hierzulande gerne angstvoll auf China geschaut. Was den deutschen Markt anlangt, verkaufen sich chinesische E-Autos weiterhin zäh, und auch die Händler scheuen davor zurück, sich Marken ans Bein zu binden, die es womöglich in ein paar Jahren gar nicht mehr gibt. Mit der Fixierung auf China ist aus dem Blick geraten, wie systematisch Hyundai zusammen mit der Schwestermarke Kia (die dritte, weiter oben positionierte Konzernmarke Genesis spielt zahlenmäßig eine untergeordnete Rolle) sein Elektroangebot Zug um Zug erweitert. In kurzer Folge haben die Südkoreaner seit 2021 über alle Segmente hinweg neue E-Autos präsentiert. Und um ein Händlernetz müssen sich die Koreaner dabei, anders als die Chinesen, keine Sorgen machen, sie haben es bereits seit vielen Jahren.

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