Autotest: Škoda Elroq und Opel Frontera:Familienfreundliche E-Autos

Lesezeit: 8 Min.

Kompakte Stadtgeländewagen, die zwar geräumig, aber durchaus parkplatztauglich sind: Škoda Elroq (links) und Opel Frontera. (Foto: Škoda/Opel)

Batteriefahrzeuge, die kaum teurer als vergleichbare Verbrenner sind: Der Škoda Elroq und der neue Opel Frontera punkten mit viel Platz zu günstigen Preisen. Welcher Kompaktstromer ist das bessere Familienauto?

Von Joachim Becker und Peter Fahrenholz

Teslas Model Y und der Škoda Enyaq gehören zu den beliebtesten Stromern in Deutschland. Die beiden Crossover-Modelle bieten reichlich Platz für fünf Passagiere und Gepäck. Aber brauchen Familien wirklich so einen XXL-Sportwagen, der in etwa sechs Sekunden von null auf 100 km/h spurtet? Bereits die jeweiligen Einstiegsversionen haben fast 300 PS Leistung – doppelt so viel wie der Durchschnitt aller Neuwagen in Deutschland. Vor allem aber sind die vollelektrischen Sportskanonen deutlich teurer als vergleichbare Verbrenner. Wer damit liebäugelt, auf ein E-Auto umzusteigen, dürfte sich am Ende oft für einen konventionellen Antrieb entscheiden. Einfach, weil er mehrere Tausend Euro günstiger ist.

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