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BMWs Lifestyle-Marke Mini rundet sich nach unten ab und stellt ein neues und billigeres Basismodell vor. Ein Schnäppchen ist er dennoch nicht.
Auf dem nächsten Genfer Salon (ab 5. März) neue Basismodelle vor, mit denen man insbesondere kleine Spaßmacher wie den Fiat 500 unter Druck setzen möchte.
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Der Mini One startet künftig schon bei 15.200 Euro und hat einen Vierzylinder mit 55 kW/75 PS an Bord. Optik, Fahrwerkstechnik und alle Ausstattungsmerkmale sollen dem bisherigen Basismodell mit 70 kW/95 PS entsprechen, das weiter im Programm bleibt.
Ein Automatik-Getriebe kann man für die 55 kW-Version allerdings nicht bestellen, an Bord ist eine Sechsgang-Handschaltung.
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Ein serienmäßiges Spritspar-Paket mit Bremsenergie-Rückgewinnung, Schaltpunktanzeige und Start-Stopp-Funktion soll den Benzindurst möglichst klein halten. Den Durchschnittsverbrauch gibt der Hersteller mit 5,3 Litern pro 100 Kilometer an. Bleibt zu hoffen, dass ...
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... der Fahrspaß im neuen Basis-Mini nicht auf der Strecke bleibt: 13,2 Sekunden benötigt der Lifestyle-Flitzer für den Spurt von 0 auf 100 km/h. Das sind rund zwei Sekunden mehr als beim 95 PS-Benziner. Sportlich ist das nicht. Die Höchstgeschwindigkeit der neuen Einsteigers liegt bei schmalen 175 km/h.
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Der Kombi-Zwerg Mini Clubman ist bislang in der Einstiegsversion nur als Cooper mit 88 kW/120 PS für 19.900 Euro erhältlich.
In Zukunft wird der Mini One Clubman die Palette nach unten abrunden. An Bord ist der Vierzylinder-Benziner mit 70 kW/95 PS, der Durchschnittsverbrauch liegt laut Werksangabe bei 5,4 Litern pro 100 Kilometer.
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Die Rücksitzbank kann man wahlweise als Drei- oder Zweisitzerversion bestellen. Am Heck ermöglicht nach wie vor die zweiteilige "Splitdoor" mit nach rechts und links öffnenden Flügeln eine leichtere Beladung des 260 bis maximal 930 Liter großen Gepäckraums. Der One Clubman kostet 18.200 Euro.
Die neuen Modelle stehen ab März beim Händler.
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