Geländewagen:Der neue Jeep Wrangler in Bildern

Er steht in der Tradition des Willys Jeep und eroberte sich in seiner langen Karriere eine extrem treue Fangemeinde. Die neue Wrangler-Generation im Detail.

Von Peter Fahrenholz

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(Foto: N/A)

Der neue Jeep Wrangler klettert auf engen, steilen Waldwegen über Steinbrocken und Baumstümpfe, kämpft sich durch glitschige Rinnen und mehr als einmal sieht man sich schon den Abhang hinunterkippen. Das passiert aber nicht. Keine Frage, er kann Pisten bewältigen, die man auch zu Fuß lieber meidet.

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Das Wrangler-Fahrwerk ist für die Straße leider amerikanisch-weich statt europäisch-straff ausgefallen, die indifferente Lenkung verlangt nach ständigen Korrekturen der Fahrlinie. Wer viel auf kurvigen Straßen unterwegs ist, sollte zur größeren, viertürigen Variante greifen, der längere Radstand wirkt sich positiv auf die Fahrstabilität aus.

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Den neuen Wrangler gibt es in den Versionen Sport, Sahara (Foto) und Rubicon, entweder als zwei- oder als viertürige Variante. Sie unterscheiden sich optisch zwar kaum, technisch aber schon. Der Rubicon ist gewissermaßen der Hardcore-Wrangler, aber auch die gediegener ausgestattete Sahara-Version ist kein Softie.

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Elektronische Helfer gibt es im neuen Wrangler ausreichend, ebenso wie ein modernes Infotainment-System samt großem Display.

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(Foto: N/A)

Der Vierradantrieb lässt sich jetzt deutlich variabler einsetzen. Früher konnte man ihn nur per Hand zuschalten. Das geht jetzt immer noch, doch nun kann man auch eine Variante wählen, die die Kraft vollautomatisch je nach Gegebenheit auf Vorder- oder Hinterräder verteilt.

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