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Der erfolgreichste Ford aller Zeiten wird 60. Die Pick-ups der F-Serie haben zwar mitgeholfen, Amerika aufzubauen, stecken jetzt aber tief in der Sinnkrise.
Die ersten Fahrzeuge der F-Serie rollten Anfang 1948 - entsprechend beworben - vom Band. Im Vergleich zu ...
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... Fords Vorkriegs-Lastern sah der F-1 geradezu modern aus: Statt der frei stehenden Scheinwerfer gab es in die Frontmaske integrierte Leuchten, die Windschutzscheibe bestand ...
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nicht mehr aus zwei Teilen, und die Fahrerkabine war geräumiger.
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Das erste große Facelift kam 1953: andere Motorhaube und anderer Grill. Der F-100 und F-250 waren schon damals eher für den Hausgebrauch bestimmt, der F-350 die Heavy-Duty-Version für Bauarbeiter und Co.
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1953: Jede Folge von "Lassie" wäre ohne ihn nur halb so lässig, auch die "Waltons" fuhren mit dem F-Pick-up zum Einkaufen.
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Auto-Liebe à la Amerika: der aktuelle F im Einsatz, der Klassiker wird in der Scheune in Ehren gehalten.
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1965 wurde Fords Arbeitspferd mit einer neuen Vorderradaufhängung versehen, die das Fahrverhalten verbesserte. "Drive like a car - work like a truck" dichtete Fords Marketing-Abteilung dazu.
1969 kam erstmals der mächtige F-250 mit Allradantrieb auf den Markt.
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Ein Ford F 100 aus dem Jahr 1973.
Ab 1974 gab es den F-100 als "SuperCab" mit verlängerter Kabine. Schließlich hatte sich das Einsatzgebiet der robusten Lastesel längst auf Vorstadt-Cowboys und Freizeit-Fahrer ausgedehnt. Da mussten mehr Platz und Bequemlichkeit her.
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Der Ford F 150 des Jahres 1975.
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Ford F 100, 1978.
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Ford F 150, 1980.
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Der Ford F 350 von 1995 mit fetten Zwillingsreifen an der Hinterachse: die Heavy-Duty-Version für Bauarbeiter & Co.
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Der F 250 von 1999 (im Vordergrund).
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Der F350 von 2003.
2008 heißt der fetteste Ford Pick-up mit Zwillingsreifen an der Hinterachse F-450 Super Duty. Er misst in der Länge stolze 6,6 Meter und ist mit über 2,5 Metern fast so breit, wie ein Smart lang ist. Die Anhängelast beträgt maximal 12 Tonnen - mehr als dreimal so viel wie bei vielen großen SUV.
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