Autotest Fiat Grande Panda ElektroStadtflitzer für 25 000 Euro

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Fiat nennt den neuen Panda „Grande“. Das stimmt im Vergleich zu den Vorgängern: Der Kleinwagen bringt auf vier Meter Länge tatsächlich vier Erwachsene ganz bequem unter.
Fiat nennt den neuen Panda „Grande“. Das stimmt im Vergleich zu den Vorgängern: Der Kleinwagen bringt auf vier Meter Länge tatsächlich vier Erwachsene ganz bequem unter. (Foto: Fiat)

Der Fiat Grande Panda ist noch immer klein genug für die City – aber groß genug für die ganze Familie. Er könnte das Zeug haben, an die Erfolge seines Vorgängers aus den Achtzigerjahren anzuschließen.

Von Joachim Becker

Alles kommt wieder, nicht nur Plateau-Schuhe, Schlaghosen und kantige Kassenbrillen. Auch eine Kiste aus den Achtzigerjahren taucht wieder auf: Der Fiat Panda war schlicht, günstig und einfach zu bedienen. Ein Herzensbrecher war er nicht. Der Star-Designer Giorgetto Giugiaro bezeichnete sein Werk als „Kühlschrank“. Dass das schmucklos-nüchterne Ding zur Stil-Ikone wurde, hat ihn wohl selbst überrascht. Alles Überflüssige wegzulassen, war das eine, damit Anklang beim breiten Publikum zu finden, etwas anderes. Unzählige Hersteller haben sich seither an Stadtwägelchen versucht, die meisten sind längst vergessen.

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