Ferrari 296 GTB im Test:Ein Hybrid mit 830 PS

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Standesgemäße Kutsche für Lottokönige und solvente Sammler von Exoten: der Ferrari 296 GTB. (Foto: Ferrari)

Er hat nur sechs Zylinder, doch ein Einstiegsmodell ist der Ferrari 296 GTB nicht. Sein teilelektrischer Antrieb macht den fehlenden Hubraum mehr als wett. Und nach einer Testfahrt steht fest: Im Luxussegment setzt dieses Auto neue Maßstäbe.

Von Georg Kacher

BMW verhebt sich an der Niere, Mercedes verkünstelt den Stern, Audi verfremdet die vier Ringe. Und was macht Ferrari? Der Chefdesigner Flavio Manzoni, der seinerzeit bei VW gearbeitet hat, entwirft zusammen mit seinem Team einen zum Niederknien schönen Sportwagen nach dem anderen. Portofino, Roma, Tributo, SP90, Monza, Daytona, Purosangue - jeder einzelne Wagen eine echte Bereicherung. Auf dem Laufsteg Straße brauchen sich diese Modelle vor den Stilikonen vergangener Tage nicht zu verstecken.

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