Brompton G-Line im Test:Faltrad fürs Gelände

Lesezeit: 3 Min.

Schotterstrecken werden mit der G-Line zum Genuss. (Foto: Brompton)

Größere Räder, gröbere Reifen: Mit dem neuen Model von Brompton, der G-Line, fühlt man sich auch abseits des Asphalts richtig wohl.

Von Marco Völklein

Der kleine Weg da vorn, vielleicht lässt sich der auch noch schnell nehmen? Ein kleiner Schlenker noch auf dem Nachhauseweg, ein kurzer Abstecher nur? Normalerweise würde man sich diese Frage nicht stellen mit einem Brompton-Bike. Die faltbaren Fahrräder aus England genießen bei vielen Faltrad-Fans zwar Kultstatus, die besonders extrem Eingefleischten unter ihnen waren mit ihren Bromptons schon auf der ganzen Welt unterwegs. Normal-Faltrad-Nutzer meiden indes meist Strecken, die nicht asphaltiert oder zumindest sauber gekiest sind. Vor allem wegen der kleinen, meist relativ schmalen 16-Zoll-Räder kommt man auf loserem Untergrund nur schwer voran. Mit dem neuen Modell aus dem Hause Brompton, G-Line genannt, ist das aber anders.

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