Hinein geht es mit dem Fahrrad über zwei lange Rollbänder, die tief unter die Erde führen. Dann durch einen Empfangsbereich in eine große Halle. Weiße und graue Wände, dazu ein wenig Blau. Alles ist hell und einladend, puristisch und klar. Ein modernes Parkhaus wie aus dem Bilderbuch. Nur, dass sich dort, wo sonst Autos parken, graue Metallständer für Fahrräder auf zwei Stockwerken übereinander reihen.
Raumverteilung in Städten:Wohin mit den Rädern?
In Amsterdam können Fahrräder in einem riesigen Parkhaus unter Wasser abgestellt werden. In Deutschland fehlen solche Ideen. Woran es hakt.
Von Felix Reek
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