Koga E-F3 6.0 im TestLeichter Motor, flotte Fahrt

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Das Koga E-F3 6.0 mit Enviolo-Nabenschaltung, Riemenantrieb und Bosch-SX-Mittelmotor.
Das Koga E-F3 6.0 mit Enviolo-Nabenschaltung, Riemenantrieb und Bosch-SX-Mittelmotor. (Foto: Henk Bruyns/Koga/pd-f.de)

Mit der E-F3-Serie hat Koga mehrere Pedelecs mit dem SX-Antrieb von Bosch im Angebot. Im Alltagstest bewährt sich das E-Bike. Nur in einem Punkt ließe es sich verbessern.

Von Marco Völklein

Als der Motorenzulieferer Bosch vor etwa zwei Jahren einen neuen, leichten Mittelmotor auf den Markt brachte, setzten vor allem Hersteller von E-Mountainbikes auf den Antrieb. Der nur etwa zwei Kilogramm schwere Performance Line SX ermöglichte die Entwicklung sogenannter Light-E-MTBs, die leichter sind als herkömmliche E-Mountainbikes – und die somit ein natürlicheres Fahrgefühl vermitteln als viele schwere Brummer, die E-Mountainbiker davor den Berg hinaufwuchteten. Zugleich schiebt der SX-Motor mit seinem maximalen Drehmoment von 55 Newtonmeter nicht ganz so stark an wie manch leistungsstärkerer Antrieb – auch das mögen viele Fahrerinnen und Fahrer, weil es dem traditionellen Mountainbiken sehr viel ähnlicher ist.

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