Wer aktuell Stellenausschreibungen studiert, der wird kaum ein Unternehmen finden, das unter dem Abschnitt „Was wir sonst noch bieten“ nicht den Punkt „Jobrad“ oder „Dienstradleasing“ auflistet. Immer mehr Unternehmen ermöglichen es ihren Beschäftigten, ein Fahrrad oder E-Bike über den Arbeitgeber zu leasen. Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) werden derzeit in Deutschland 400 000 bis 500 000 Fahrräder pro Jahr als Dienstrad geleast – und damit deutlich mehr als in den Jahren zuvor. In der Regel wählen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dann teurere Räder oder E-Bikes – die hohen Anschaffungskosten schrecken beim Leasing weniger ab. Aber lohnt sich dieses Modell für Arbeitnehmer überhaupt? Die wichtigsten Punkte im Überblick.
Pendler:Fahrräder leasen statt kaufen
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Viele Unternehmen ermöglichen ihren Beschäftigten, ein Dienstrad zu leasen. Für wen sich das lohnt und ob man das Rad auch privat nutzen darf: Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Von Laura Pickert
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