Versandhandel:Was beim Online-Kauf eines Fahrrads zu beachten ist

Radfahrer

Fahrrad aus dem großen Karton auspacken und sofort rausradeln? Bei vielen Modellen ist das tatsächlich möglich.

(Foto: picture alliance/dpa)

Jeder vierte Käufer bestellt sein neues Rad im Internet, auch weil es oft günstiger ist. Doch kann das gutgehen, ganz ohne Beratung? Und was passiert, wenn das Bike in die Werkstatt muss? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Michael Seitz

Seit vielen Jahren wächst der Onlinehandel mit Fahrrädern rasant. In den vergangenen zehn Jahren stieg der Anteil der Versender an den Fahrradverkäufen in Deutschland von sechs auf 24 Prozent. Auch vom aktuellen Fahrradboom wegen der Corona-Pandemie profitiert der Versandhandel, obwohl er - wie der stationäre Handel - mit langen Lieferzeiten wegen hoher Nachfrage kämpft. So findet sich etwa auf der Internetseite des Online-Versenders Canyon bei einigen Rädern schon jetzt der Hinweis: "Verfügbar ab Oktober 2021".

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