Das Tempo steigt: Auf dem Weg zur Arbeit oder auf der Wochenendtour sind immer mehr Elektrofahrräder zügig unterwegs. Nach den neuesten Zahlen des Zweirad-Industrie-Verbands wurden in Deutschland 2020 knapp zwei Millionen Pedelecs verkauft. Obwohl diese im Vergleich zu herkömmlichen Rädern deutlich teurer sind - der Durchschnittspreis liegt bei 2600 Euro - greifen 40 Prozent der Käufer in Deutschland zu einem Fahrrad mit Motor und Batterie. Die hohe Nachfrage sorgte im Jahr 2020 bei Herstellern und Händlern zu Lieferengpässen und leeren Lagern. Schnäppchenaktionen oder Schlussverkauf sind ausgefallen.
Elektro-Räder aus zweiter Hand:E-Bike, aber günstiger
Lesezeit: 3 min
Herzstück des E-Bikes: Auf Batterien und Elektromotor kommt es auch bei Gebrauchträdern ganz besonders an.
(Foto: Nathan Hughes/Bosch)Begehrte Elektrofahrräder sind schnell ausverkauft. Das bringt auch den Gebrauchtmarkt in Bewegung. Worauf Secondhandkäufer achten müssen.
Von Michael Seitz
SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Liebe und Partnerschaft
»Wir können unseren Herzschmerz abschwächen«
Intimgesundheit
"Nennt eure Vulva so oft wie möglich beim Namen"
Arbeitslosigkeit
"Ohne Sanktionen tanzen uns Hartz-Empfänger auf dem Kopf herum"
Wissen
»Das Entscheidende passiert jenseits der Worte«
Gesundheit
Wie ich meinen Ängsten den Kampf ansagte