Divergent Microfactories "Blade":Sportwagen aus dem 3D-Drucker

Bei der Produktion eines Autos wird oft mehr CO2 ausgestoßen, als nachher auf der Straße. Doch es gibt eine Lösung: Supersportwagen aus dem 3D-Drucker.

Von Felix Reek

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Quelle: Mel Lindstrom; Divergent Microfactories

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Es sieht aus wie ein normaler Supersportwagen, doch der "Blade" stammt zu großen Teilen aus einem 3D-Drucker. Kevin Czinger, Chef von Divergent Microfactories, plant damit eine Revolution in der Autoproduktion.

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Quelle: Divergent Microfactories

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Das Chassis besteht aus Carbonstangen, die einfach in Verbindungsstücke aus Aluminium gesteckt und verschraubt werden. Das wiegt gerade einmal 46 Kilo. Diese Technik will Convergent Microfactories an andere Unternehmen verkaufen.

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Quelle: Divergent Microfactories

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So soll der CO2-Ausstoß, der bei der Produktion von Automobilen entsteht, gesenkt werden. Der "Blade" dient als erstes Testobjekt. Das Unternehmen will eine Kleinserie des Sportwagens auf den Markt bringen.

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Quelle: Divergent Microfactories

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Die Werte des Sportwagens können sich durchaus sehen lassen. 700 PS leistete der Blade, auf Tempo 100 beschleunigt er in 2,2 Sekunden.

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Quelle: Divergent Microfactories

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Betankt wird er wahlweise mit Gas oder Benzin. Wann der Blade in den Handel kommt, steht noch nicht fest.

© Süddeutsche.de/harl
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