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Am 18. November 1959 rollte die erste für die Lufthansa bestimmte Boeing 707-430 aus der Montagehalle der Boeing-Werke in Renton, Washington/USA.
Nach dem Jungfernflug MItte Dezember 1959 wurde der Jet Ende Januar an Lufthansa ausgeliefert, womit für die Fluggesellschaft das Zeitalter der Düsenflugzeuge begann.
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Die erste Boeing 707-430 beim Roll-out aus der Montagehalle der Boeing-Werke - nur diesmal in Farbe.
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Am 2. März 1960 um 12 Uhr mittags traf die Boeing 707-430 mit dem Kennzeichen D-ABOB als ...
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... erster Jet der Lufthansa auf dem Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel ein.
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Mit der Boeing 707 begann 1960 bei Lufthansa das Jet-Zeitalter.
Dieses Bild zeigt das erste Exemplar des Jets, das gerade in Hamburg-Fuhlsbüttel eingetroffen ist und rege Neugier weckt.
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Der erste Lufthansa-Jet wurde vom damaligen Chefpiloten der Lufthansa, Rudolf Mayr, und von Flugkapitän Werner Utter aus den USA nach Deutschland überführt.
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Das Foto zeigt eine Lufthansa Boeing 707 in der Flugzeugbemalung, die erst 1968 geändert wurde.
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Die erste Boeing 707-430 der Lufthansa trifft am 2.März 1960 auf dem Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel ein.
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Senator Service in der First Class einer Boeing 707 der Lufthansa (um 1965).
Für die Stewardessen hatte der deutsche Modeschöpfer Heinz Oestergaard eigens neue Uniformen entworfen
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Senator Service in der First Class einer Boeing 707 der Lufthansa (um 1965)
Beim Flug über den Atlantik wurde der sogenannte Dämmerschoppen serviert: Der bot - in dieser Zeit typisch deutsche Gemütlichkeit - Schwarzbrot, Schinken und ein Gläschen Steinhäger.
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Senator Service in der First Class einer Boeing 707 der Lufthansa (um 1965)
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Die Economy Class-Kabine einer Lufthansa Boeing 707 (um 1960)
In der Touristenklasse war der Sitzabstand für heutige Verhältnisse reichlich bemessen.
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Der normale Service an Bord einer Boeing 707 der Lufthansa (1961)
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Boeing 707-330 der Lufthansa auf dem Flughafen Hamburg mit einsteigenden Passagieren (1963).
Foto: Ludwig Leykauf / LH
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Natürlich konnte man in die Boeing 707-330 auch hinten einsteigen (1963).
Foto: Ludwig Leykauf / LH
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Am 16. September 1960 wurde erstmals ein Lufthansa-Flugzeug getauft: Auf der Lufthansa-Basis in Frankfurt gab der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, einer Boeing 707 den Namen "Berlin".
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"Der Sprung über den großen Teich..." ist eine Zeitschriftenanzeige der Lufthansa, mit der die Fluggesellschaft Anfang 1960 auf ihre Non-Stop-Linienflüge nach USA mit den neuen Boeing-707-Jets aufmerksam machte.
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Die Lufthansa setzte die Boeing 707-430 Von 1960 bis 1977 ein.
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Die Boeing 707-430 im Einsatz (1960).
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Die Lufthansa Boeing 707 als Frachtflugzeug auf dem Flughafen Frankfurt (1966)
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Um 1961: die Boeing 707 der Deutschen Lufthansa auf dem Flughafen Hong Kong
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Als 1960 bei der Lufthnasa das Jet-Zeitalter gegann, hieß ihre Devise "Schnelligkeit in der Luft - Schnelligkeit am Boden".
Durch die neuen "Jet-Schalter" im Frankfurter Flughafen mit Direktsprechanlagen und Rohrpostverbindungen wurde die Abfertigungszeit der Passagiere verkürzt.
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Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer kam während seiner Regierungsflüge auch mal gern ins Cockpit.
Dieses Foto zeigt ihn am 11.April 1961 in einer Boeing 707 auf seinem Flug nach Washington im Gespräch mit Flugkapitän Rudolf Mayr, dem damaligen Chefpiloten der Lufthansa.
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