Deutscher Zeppelin:Die Hindenburg und ihr Unglück

Der deutsche Zeppelin Hindenburg vor und während der verheerenden Explosion.

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Das Luftschiff LZ 127 'Graf Zeppelin' hebt in Lakehurst bei New York zum Rückflug nach Friedrichshafen ab (Archivfoto vom August 1929). Es war Hugo Eckeners (1868-1954) ehrgeizigstes Projekt. Der Nachfolger des Erfinders und 1917 gestorbenen Firmengründers Ferdinand Graf Zeppelin wollte mit einem Luftschiff den Globus umrunden und so beweisen, dass ein Luftschiff einem Flugzeug überlegen ist. Mit der Reise in 20 Tagen um die Welt schrieb er Luftfahrtgeschichte.

dpa

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Die "Hindenburg" über der Lakehurst Naval Air Station in New Jersey am Tag der Explosion beim Ablassen von Ballastwasser

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Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

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Die Hindenburg war wegen Größe wie Komfort das Aushängeschild der Zeppelin-Reederei.

Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

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Albert Sammt war Erster Offizier bei der Unglücksfahrt, die das Ende des deutschen Luftschiffbaus markierte.

Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

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Das A-Deck der Hindenburg mit Wandelgang, Schlafkabinen nud Speisesaal.

Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbH

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Die Hindenburg über Manhatten - wenige Stunden vor der Explosion

(AP Photo)

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Kurz vor der zweiten und dritten Explosion der Hindenburg

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Nach der zweiten Explosion der Hindenburg

(AP Photo/Murray Becker)

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Die dritte Explosion der Hindenburg

(AP Photo/Murray Becker)

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Das Inferno nach der Explosion

(AP Photo)

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Star auf der Internationalen Luftfahrtausstellung Aero 2001 in Friedrichshafen ist der 75 Meter lange Zeppelin NT.

(AP Photo/Winfried Rothermel)

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