Deutscher Zeppelin:Die Hindenburg und ihr Unglück22. Juni 2009, 12:13 UhrDer deutsche Zeppelin Hindenburg vor und während der verheerenden Explosion.12 BilderQuelle: SZ1 / 12Das Luftschiff LZ 127 'Graf Zeppelin' hebt in Lakehurst bei New York zum Rückflug nach Friedrichshafen ab (Archivfoto vom August 1929). Es war Hugo Eckeners (1868-1954) ehrgeizigstes Projekt. Der Nachfolger des Erfinders und 1917 gestorbenen Firmengründers Ferdinand Graf Zeppelin wollte mit einem Luftschiff den Globus umrunden und so beweisen, dass ein Luftschiff einem Flugzeug überlegen ist. Mit der Reise in 20 Tagen um die Welt schrieb er Luftfahrtgeschichte.dpaQuelle: SZ2 / 12Die "Hindenburg" über der Lakehurst Naval Air Station in New Jersey am Tag der Explosion beim Ablassen von BallastwasserQuelle: SZ3 / 12Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbHQuelle: SZ4 / 12Die Hindenburg war wegen Größe wie Komfort das Aushängeschild der Zeppelin-Reederei.Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbHQuelle: SZ5 / 12Albert Sammt war Erster Offizier bei der Unglücksfahrt, die das Ende des deutschen Luftschiffbaus markierte.Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbHQuelle: SZ6 / 12Das A-Deck der Hindenburg mit Wandelgang, Schlafkabinen nud Speisesaal.Archiv der Luftschiffbau Zeppelin GmbHQuelle: SZ7 / 12Die Hindenburg über Manhatten - wenige Stunden vor der Explosion(AP Photo)Quelle: SZ8 / 12Kurz vor der zweiten und dritten Explosion der Hindenburg(AP Photo)Quelle: SZ9 / 12Nach der zweiten Explosion der Hindenburg(AP Photo/Murray Becker)Quelle: SZ10 / 12Die dritte Explosion der Hindenburg(AP Photo/Murray Becker)Quelle: SZ11 / 12Das Inferno nach der Explosion(AP Photo)Quelle: SZ12 / 12Star auf der Internationalen Luftfahrtausstellung Aero 2001 in Friedrichshafen ist der 75 Meter lange Zeppelin NT.(AP Photo/Winfried Rothermel)© Süddeutsche.deZur SZ-Startseite