Das Sportwagenjahr 2014:Auf dicke Hose

Wenn es um Sportwagen geht, wird das Autojahr 2014 abwechslungsreich: Während die einen in aberwitzige Leistungsregionen entfliehen, zeigen andere, dass Fahrspaß auch bezahlbar und vernünftig sein kann.

Von Thomas Harloff

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Das Sportwagenjahr 2014:LaFerrari

Der Supersportwagen LaFerrari kratzt an der 1000-PS-Marke

Quelle: Ferrari

Wenn es um Sportwagen geht, wird das Autojahr 2014 abwechslungsreich: Während die einen in aberwitzige Leistungsregionen entfliehen, zeigen andere, dass Fahrspaß auch bezahlbar und vernünftig sein kann.

Ein Jahr hat der LaFerrari seit seinem Debüt auf dem Genfer Autosalon 2013 auf sich warten lassen, jetzt rollt er auf die Straßen und Rennstrecken dieser Welt. Oder besser: In die perfekt klimatisierten Garagen solventer Autosammler. Aber nicht jeder, der einen haben möchte, bekommt ihn auch, selbst wenn er den Einstiegspreis von einer Million Euro plus landesspezifischer Steuern zahlen kann. Laut Ferrari sind mehr als 700 Bestellungen für den Mega-Sportwagen eingegangen, allerdings werden nur 499 Exemplare gebaut. An wen geliefert wird, entscheidet die Sportwagenschmiede traditionell selbst und degradiert Milliardäre damit zu Bittstellern.

Die Glücklichen, die das Supercar lediglich in der eigenen Sammlung verstauben lassen, dürften das Beste verpassen. Kein anderes Auto bringt so viel Formel-1-Technik auf die Straße wie der LaFerrari. Beispiel Antrieb: Ein Hybridsystem unterstützt den 800 PS starken 6,3-Liter-V12-Saugmotor, ein Hightech-Aggregat mit einer spezifischen Literleistung von 128 PS. Zusammen mit dem 163 PS starken Elektromotor, der einzig als Beschleunigungshilfe dient, ergibt sich eine Gesamtleistung von 963 PS. Das maximale Drehmoment beträgt mehr als 900 Nm und wird allein von den Hinterrädern auf den Asphalt übertragen. Zum hochentwickelten Antrieb gesellen sich weitere Technik-Kniffe wie eine aktive Aerodynamik, ein Doppelkupplungsgetriebe oder die Leichtbau-Maßnahmen, die den LaFerrari in eine eigene Liga katapultieren dürften. Auf der Rennstrecke ist dies laut Ferrari bereits gelungen. Formel-1-Fahrer Fernando Alonso verbesserte auf dem firmeneigenen Testkurs in Fiorano die Bestzeit des Vorgängers Ferrari Enzo um angeblich fünf Sekunden.

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Das Sportwagenjahr 2014:Porsche 918 Spyder

Porsche 918 Spyder

Quelle: Porsche

Ein Rekordhalter ist auch der Porsche 918 Spyder. Im Herbst 2013 umrundete der Supersportwagen die Nürburgring-Nordschleife in 6:57 Minuten - kein anderes Straßenauto konnte je zuvor die Sieben-Minuten-Marke brechen. Im schnellen Schwaben arbeiten ebenfalls ein Elektro- und ein Verbrennungsmotor zusammen, allerdings setzt Porsche den Hybridantrieb anders ein als der LaFerrari. Das 608 PS starke 4,6-Liter-V8-Triebwerk schickt seine Kraft Richtung Hinterachse und wird dabei von einem Elektromotor unterstützt, während ein weiterer E-Motor die vorderen Räder antreibt. Diese Hybridarchitektur dient vorrangig als Beschleunigungshilfe.

Im Gegensatz zum italienischen Kontrahenten ist der Porsche 918 Spyder dazu in der Lage, bis zu 150 Kilometer rein elektrisch zurückzulegen. Der Durchschnittsverbrauch liegt laut Porsche dank des Hybridsystems bei etwa drei Litern Sprit auf 100 Kilometer.

Verlangt der Fahrer dem Porsche 918 Spyder alles ab, kann er auf eine maximale Systemleistung von 887 PS zurückgreifen. Entsprechend flott sind die Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h sprintet der Schwabe in 2,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 345 km/h. Damit liegt er auf Augenhöhe mit seinem italienischen Konkurrenten, der aber ungleich teurer ist. Mit einem Grundpreis von 768.026 Euro inklusive Mehrwertsteuer sprengt der Porsche 918 Spyder in dieser Hinsicht dennoch die Grenzen.

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Das Sportwagenjahr 2014:Ferrari 458 Speciale

Der Speciale ist die rennstreckenoptimierte Version des Ferrari 458 Italia.

Quelle: Ferrari

Mit dem 458 Speciale bringt Ferrari im Frühjahr ein weiteres Sportwagen-Highlight auf den Markt. Wie beim LaFerrari reizen die Italiener das aktuell technisch Machbare bis an die Grenzen aus. Etwa beim Antrieb: Aus seinem 4,5 Liter großen V8-Saugmotor schöpft der Sportwagen 605 PS. Das entspricht einer Literleistung von 134 PS. Das ist mehr, als die Verbrennungsmotoren des LaFerrari und Porsche 918 Spyder zu bieten haben. Laut Ferrari sprintet der Zweisitzer in drei Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht auf der Ferrari-Hausstrecke in Fiorano eine Rundenzeit von 1:23.5 Minuten. Damit würde er auf den ungleich stärkeren LaFerrari nur etwa drei Sekunden verlieren.

Damit solche Werte möglich sind, hat die Sportwagenschmiede dem Mittelmotor-Boliden eine rennstreckentaugliche Aerodynamik verpasst und am Gewicht gefeilt. Das Trockengewicht liegt bei 1.290 Kilogramm - 90 weniger als beim Standardmodell Ferrari 458 Italia. Hinzu kommen einige Hightech-Komponenten und -spielereien wie etwa die "Side Slip Angle Control" SSC. Dahinter verbirgt sich ein System, das den Fahrer beim Driften unterstützt - eine Weltneuheit, die im Basispreis von 235.000 Euro bereits enthalten ist.

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Das Sportwagenjahr 2014:Jaguar F-Type Coupé

Der Jaguar F-Type kommt im April auch als Coupé auf den Markt.

Quelle: Jaguar

Mit dem F-Type Roadster hat Jaguar die Sportwagenwelt im vergangenen Jahr in Aufruhr versetzt. Nun wollen die Briten den Rückenwind nutzen und schieben bereits im April das Coupé nach. Während optische Überraschungen ausbleiben, gibt es Unterschiede bei den Antrieben. Genauer: bei der Topversion, die im Fall des Coupés direkt unter Jaguars Sportlabel "R" in die Schauräume der Händler rollt. Dessen V8-Kompressormotor leistet 550 PS (55 mehr als im F-Type V8 S Roadster) und beschleunigt den Sportwagen in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h sowie auf maximal 300 km/h. Die geschlossene Version kostet mindestens 103.700 Euro und ist damit 3200 Euro teurer als das offene Pendant.

Die beiden anderen Antriebsvarianten sind zwar deutlich schwächer, aber auch günstiger. Den Einstieg bildet das Jaguar F-Type Coupé mit 340 PS starkem V6-Kompressormotor, das mindestens 67.000 Euro kostet. Darüber siedelt sich die 78.500 Euro teure S-Version mit 380 PS an. Die entsprechenden Roadster-Varianten sind jeweils 7000 Euro teurer.

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Das Sportwagenjahr 2014:Lamborghini Huracán LP 610-4

Der Lamborghini Huracán LP 610-4 startet im Frühjahr 2014.

Quelle: Lamborghini

Nach mehr als elf Jahren Bauzeit tritt der Lamborghini Huracán LP 610-4 im Frühjahr die Nachfolge des Gallardo an. Und muss dabei große Fußstapfen füllen, denn der Mittelmotor-Sportwagen ist mit mehr als 14.000 gebauten Exemplaren der meistverkaufte Lamborghini aller Zeiten. Damit das gelingen kann, leistet sein 610 PS starker V10-Saugmotor 50 PS mehr als das Aggregat des Vorgängers. Wie gehabt verteilt das Triebwerk seine Kraft auf alle vier Räder, was für exzellente Sprintwerte (0 auf 100 km/h in 3,2 Sekunden) sorgt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Hersteller bei mehr als 325 km/h.

Optisch präsentiert sich der Huracán als wahrer Lamborghini: Ecken, Kanten und scharf gezeichnete Linien formen eine dramatisch gestaltete Karosserie, die böse dreinblickenden Scheinwerferaugen räumen die linke Spur von selbst frei. Preise nennen die Italiener noch nicht, aber teurer als der Gallardo, der zuletzt etwa 170.000 Euro gekostet hat, wird der Huracán auf jeden Fall.

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Das Sportwagenjahr 2014:BMW i8

Der BMW i8 ist das zweite Modell, dass unter dem Elektro-Label erscheint.

Quelle: UWE FISCHER; BMW

Ein weiterer Hybrid-Sportwagen läutet den Sommer ein. Der BMW i8 ist das zweite Modell, das der Münchner Elektroabteilung entstammt, setzt aber im Gegensatz zum vollkommen elektrisch betriebenen i3 auf eine Kombination aus Verbrennungs- und E-Motor. Die Akkus lassen sich an der Ladesäule oder Steckdose mit Strom versorgen und befähigen den BMW i8 dazu, bis zu 35 Kilometer und maximal 120 km/h rein elektrisch zurückzulegen.

Die Systemleistung beträgt 362 PS, wovon allein 231 auf den 1,5-Liter-Dreizylinder-Turbomotor entfallen. Die Fahrleistungen (0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit) und auch der mit speziellen Technologien verstärkte Klang sind eines Sportwagens würdig. Allerdings stößt der BMW i8 preislich in Regionen vor, die bisher deutlich stärkeren und schnelleren Boliden vorbehalten waren. Er kostet mindestens 126.000 Euro.

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Das Sportwagenjahr 2014:BMW M3 und M4

Der BMW M4 im Rennstreckeneinsatz.

Quelle: www.danielkraus.de; BMW

Nach dem i8 geht es bei BMW gleich sportlich weiter. Im Juni kommt die neue M3-Generation auf den Markt, die in vielerlei Hinsicht neue Wege beschreitet. Die wichtigste Änderung: Nur noch der Viertürer wird M3 heißen, Coupé und Cabrio, das im Herbst folgen wird, tragen den Namen M4. Zudem ist Schluss mit Hochdrehzehl-Saugmotoren. Den 420 PS starken Vierliter-V8 ersetzen die Münchner durch einen lediglich drei Liter großen Reihensechszylindermotor mit doppelter Turboaufladung. Dieser legt in Sachen Leistung (431 PS) und Drehmoment (maximal 550 statt 400 Nm) gegenüber dem Vorgänger-Triebwerk zu, ohne bei der M-typischen Drehfreude allzu große Abstriche zu machen.

Bemerkenswert: Puristen können für den neuen BMW M3/M4 weiterhin ein manuelles Sechsgang-Getriebe ordern. Schneller und sparsamer ist das Sportwagen-Doppel aber mit dem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Preislich liegen die Brüder nahezu auf Augenhöhe. Während der BMW M3 mindestens 71.500 Euro kostet, schlägt der M4 mit 72.200 Euro zu Buche.

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Das Sportwagenjahr 2014:Mercedes S-Klasse Coupé

Das Mercedes Concept S-Klasse Coupé debütierte auf der IAA 2013.

Quelle: Daimler AG - Global Communicatio; Daimler AG

Nach der Premiere der neuen S-Klasse im vergangenen Jahr schiebt Mercedes im Sommer direkt die Coupéversion nach. Die kommt mit dessen - wenn auch nicht allen - Antriebsvarianten, vertraut also auf die Kraft von potenten Sechs-, Acht und Zwölfzylindermotoren. Außerdem übernimmt der Zweitürer die Technik-Palette des Flaggschiffes, kommt also auch in den Genuss der "Magic Body Control, bei der eine Stereokamera die Straße scannt und das Fahrwerk an etwaige Unebenheiten anpasst, bevor das Auto sie erreicht.

In puncto Design geht das Mercedes S-Klasse Coupé dagegen auf Distanz zum großen Bruder. Wie die seriennahe Studie der letztjährigen IAA (Foto) zeigt, ist das Coupé deutlich flacher, detailreicher und dynamischer gestaltet als die Luxuslimousine. Die Preise stehen noch nicht fest, traditionell liegt der Zwei- in dieser Hinsicht jedoch über dem Viertürer. Der startet aktuell bei 79.790 Euro.

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Das Sportwagenjahr 2014:Mazda MX-5

Die dritte Generation des Mazda MX-5 wird 2014 abgelöst.

Quelle: Mazda

Wenn der Nachfolger des aktuellen Mazda MX-5 (Foto) endlich auf den Markt kommt, wird die aktuelle Generation bereits neun Jahre auf dem Buckel haben. Frisches Blut ist also dringend nötig, damit der japanische Roadster-Klassiker zu seinem 25-jährigen Jubiläum nichts an Strahlkraft einbüßt.

An der grundsätzlichen Ausrichtung wird Mazda nichts ändern: Vierzylinder-Saugmotoren, jetzt aus der neuen Skyactiv-Motorenfamilie, schicken ihre Kraft Richtung Hinterachse. Fahrspaß soll oberstes Gebot sein, weshalb das Gewicht nur knapp über der Ein-Tonnen-Marke liegen wird. Bei der Diät hift der weitgehende Verzicht auf elektrische oder elektronische Helferlein. Auch das Stoffverdeck wird nach wie vor von Hand bedient.

Interessant ist die geplante Kooperation mit Alfa Romeo. Der neue Alfa Spider baut auf der neuen MX-5-Plattform auf und wird im Mazda-Werk Hiroshima produziert, verwendet aber eigene Motoren und präsentiert ein eigenständiges Design. Zudem lässt er dem Mazda MX-5 den Vortritt und kommt erst 2015 auf den Markt.

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Das Sportwagenjahr 2014:Audi TT

Puristisch, sportlich und clean -  Audi zeigt neues TT-Interieur auf der CES

Quelle: Abdruck fuer Pressezwecke honora

Neue Erkenntnisse über den für 2014 angekündigten TT gab es in den letzten Tagen. Auf der CES in Las Vegas hat Audi das Armaturenbrett des Coupés vorgestellt. Die Neuerung daran: Ein großer, hinter dem Lenkrad platzierter Monitor stellt alle wichtigen Informationen dar. Das macht ein Display in der Mittelkonsole überflüssig. Zudem zeigt das Foto, dass der Auto TT weiterhin mit einem manuellen Getriebe erhältlich ist.

Die nun vorgestellte NAIAS-Studie Audi Allroad Shooting Brake nimmt zudem einige Designelemente des neuen TT vorweg. Allerdings zeigen erste Erlkönig-Bilder, dass der Sportler keineswegs mit Schrägheck kommen wird, sondern die bekannten Proportionen beibehält. Größte Neuerung aus technischer Sicht ist die Verwendung des modularen Querbaukastens, den inzwischen die meisten VW- und Audi-Modelle - darunter auch Golf und A3 - als Plattform nutzen. Vierzylindermotoren bilden das Gros der Motorenpalette, beim Topmodell kommt weiterhin ein Fünfzylinder-Turbomotor zum Einsatz.

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Das Sportwagenjahr 2014:Chevrolet Corvette Z06

Die neue Corvette Z06 auf der Detroit Motor Show 2014.

Quelle: AFP

Zum Schluss noch ein Ausblick auf das Jahr 2015, für das sich zwei US-Sportwagen ankündigen. Zum ersten die neue Corvette Z06, die bereits auf der Detroit Motor Show 2014 debütierte. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, die von einem Siebenliter-Saugmotor-V8 angetrieben wurde, setzt die neue Z06 auf einen 6,2-Liter-V8 mit Kompressoraufladung. Das Triebwerk leistet 634 PS und leitet ein maximales Drehmoment von 861 Newtonmeter an die Hinterräder.

Interessenten können sich zwischen einer manuellen Siebengang-Schaltung und einer neuen Achtgang-Automatik entscheiden. Das Exterieur-Design ist auf maximalen Anpressdruck hin optimiert, schließlich soll sich die Corvette Z06 vor allem auf der Rennstrecke zuhause fühlen. Wer dies auf die Spitze treiben will, kann das Z07-Paket ordern, das mit weiteren Spoilern und Flügeln noch besser dafür sorgen soll, dass unerwünschter Auftrieb reduziert wird.

Die neue Corvette Z06 wird Anfang 2015 auf den Markt kommen. Die Fahrleistungen und Preise gibt Chevrolet zu einem späteren Zeitpunkt bekannt.

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Das Sportwagenjahr 2014:Ford Mustang

Der neue Ford Mustang GT.

Quelle: Ford

Kurz vor Jahresende 2013 hat Ford die ersten Bilder des neuen Mustang veröffentlicht, auf der Detroit Motor Show 2014 feierte der Coupé-Klassiker seine Publikumspremiere. Das Design ist deutlich aggressiver als bisher, und die gute Nachricht für Sportwagenfans in Europa ist: Der Mustang kommt erstmals in seiner 50-jährigen Geschichte auch offiziell auf dieser Seite des Atlantiks auf den Markt.

Doch das ist nicht die einzige Konvention, mit der der neue Ford Mustang bricht. Erstmals seit rund 20 Jahren sorgt wieder ein Vierzylinder-Aggregat für Vortrieb. Das 2,3 Liter große Triebwerk aus der EcoBoost-Motorenfamilie erreicht dank Turboaufladung 309 PS und ein maximales Drehmoment von 407 Nm. Traditionalisten können sich auf einen Fünfliter-V8 mit 426 PS und 529 Nm freuen. Für die Kraftübertragung ist entweder ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder eine Sechsstufen-Automatik mit Lenkradwippen zuständig. Auch beim Fahrwerk gibt es Neuerungen: Statt der antiquierten hinteren Starrachse kommt nun Einzelradaufhängung mit Mehrlenker-Technik zum Einsatz.

Bis der neue Ford Mustang auf den Markt kommt, ist noch etwas Geduld gefragt. In den USA rollt die neue Generation, die wieder als Coupé und Cabrio zu haben sein wird, noch im Jubiläumsjahr 2014 zu den Händlern. In Europa ist es Anfang 2015 so weit.

© SZ.de/reek
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