Citroën C-Crosser:Französisches Flair? Fehlanzeige

Citroëns C-Crosser ist nur von außen ein leckeres Croissant - im Innenraum ist er ein Jedermann. Der Rest passt.

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Citroën C-Crosser

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So richtig erklären können wir uns den Namen nicht - C-Crosser wie quer (cross) durchs Land (c für country) vielleicht?

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Diese Namensdeutung könnte dann auch die kleine Plakette an der C-Säule erklären: Der stilisierte Kompass soll wohl die Lust aufs Abenteuer wecken.

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Er wirkt durchaus elegant - auch wenn diese Seitenansicht mit der des Peugeot 4007 und Mitsubishi Outlanders fast identisch ist.

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Ja, das ist ein Citroën: Die massiven Doppelwinkel und die ...

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... scharf geschnittenen Scheinwerfer geben ein klares Statement ab.

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Der Innenraum lässt dagegen jegliches französische Flair vermissen. Hier ist alles auf Weltauto getrimmt.

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Der so simpel wie logisch zu bedienende Allradantrieb. Genug Kraft für kleine Abenteuer im Gelände ist vorhanden.

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Äußerst praktisch bei einem großen Auto wie dem C-Crosser: die Rückfahrkamera. Es gibt sie leider nur im Verbund mit dem ...

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... Festplatten-Navigationssystem. Und das kostet satte 2490 Euro Aufpreis.

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Immer eine Schau: LED-Rückleuchten. Die des C-Crossers sind besonders gelungen.

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Der C-Crosser soll durchaus mal schmutzig werden - deswegen ist das die Farbe, die uns an ihm am besten gefällt.

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