BMW 6er Cabrio:Mit der Wucht der Ästethik

Die Rückkehr der Eleganz: Das neue BMW 6er Cabrio beweist, dass die Münchner Autobauer ihren Sinn für Schönheit wiedergefunden haben.

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(Foto: Fischer)

Die Rückkehr der Eleganz: Das neue BMW 6er Cabrio beweist, dass die Münchner Autobauer ihren Sinn für Schönheit wiedergefunden haben. Flach, gestreckt, Pfeil-förmig nach vorne gestreckt: ein BMW zum Cruisen, Posen, Sporteln. Ganz nach Belieben.

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(Foto: BMW)

Die Rückkehr der Nebelleuchten: Gerade weil man die markanten LED-Nebelleuchten (hier unter den Scheinwerfern) kaum noch benötigt, agieren sie hier im Dienst der Schönheit.

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(Foto: BMW)

Mächtiger Bumms: der neue Turbo-V8 mit 300 kW / 407 PS. Er bringt den 650i im Zusammenspiel mit einer ebenfalls neuen Achtgang-Automatik gehörig auf Trab. Dann ist er aber auch durstig.

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(Foto: BMW)

Die Frage, die sich hier aufdrängt ist: Was hinterlässt mehr Eindruck? Die geduckte, aber sehr breit wirkende Front des neuen Cabrios, das ...

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(Foto: BMW)

... formschöne Heck, das stilistisch den größten Sprung gemacht hat, oder vielleicht doch die pittoresk herabfallende Wolkenwand?

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(Foto: BMW)

Dieser Herr zumindest hat die Frage für sich eindeutig beantwortet. Hier dennoch schön zu sehen: die Pfeil-förmige Seitengrafik des Autos.

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(Foto: BMW)

Wenn das Auto schon kein Dach überm Kopf bietet, dann wenigstens die Straße ... Übrigens: Das Stoffverdeck öffnet sich in 19 und schließt sich wieder in 24 Sekunden.

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(Foto: BMW)

Trotz größerem Radstand kaum Platzgewinn im Fond: Immerhin stehen die Rücksitzlehnen jetzt nicht mehr ganz so steil.

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(Foto: BMW)

Als "shark nose" (Haifisch-Nase) bezeichnen die BMW-Mannen die neue BMW-Niere an der Front.

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(Foto: BMW)

Nur gegen Aufpreis zu haben: Keramikeinlagen - hier zum Beispiel auf dem Schalthebel.

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(Foto: BMW)

Hinter dem BMW-Logo am Kofferraum-Deckel ist nicht nur die Rückfahrkamera angebracht, das Logo ist auch der Öffner für den Kofferraum. Leider schnappt es so schnell und stark zurück, dass die Finger schneller eingeklemmt sind als einem lieb sein kann.

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(Foto: Fischer)

Schönes Leder, prima verarbeitet. Wir haben nachgemessen: Jede Naht ist tatsächlich gleich lang ...

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(Foto: BMW)

Vorhang auf: Das Navigationssystem mit seinem 10,2 Zoll großen Bildschirm kommt jetzt mit Bühnenrahmen daher.

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(Foto: BMW)

Auf Wunsch verfügt das neue 6er Cabrio natürlich über alle Assistenz- und Infotainmentsystems. Wirklich neu ist aber das Head-up-Display, das seine Daten erstmals in voller Farbe in die Frontscheibe projiziert.

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(Foto: Fischer)

Das Foto als Beweis: Die BMW-typische Fahrerorientierung ist zurück.

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(Foto: BMW)

Den 640i, also den Sechszylinder, gab es nur zum Bestaunen. Ein Unterscheidungsmerkmal zum 650i: Der Sechszylinder zeigt sich mit runden Auspuffenden.

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(Foto: BMW)

Kurvenwedeln in Südafrika. Aber wäre eine Fahrt rund um den Tafelberg ohne ...

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(Foto: BMW)

... den obligatorischen Abstecher zum Kap der Guten Hoffnung?

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(Foto: Fischer)

Glaubt man den Sicherheitshinweisen des Deutschen Auswärtigen Amtes, gehört das zu den gefährlichen Taten: Das Auto mit offener Tür und laufendem Motor alleine lassen, mit dem Zündschlüssel im Innenraum. Also ...

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(Foto: BMW)

... lieber wieder schnell einsteigen und ...

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(Foto: Fischer)

... im Weingut bei Franschhoek vorfahren. Das ist ohnehin die Art Umgebung, in der ...

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(Foto: Fischer)

... der sich zukünftige Besitzer dieses doch sehr teuren Cabrios bevorzugt aufhalten werden.

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(Foto: Fischer)

Der Grundpreis des schicken 650i: 94.300 Euro. Unser Testwagen kam aber mit allen Edelzutaten auf über 120.000 Euro.

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