BMW 5er GT:Rollendes Wellnesshotel

Ein eigenwilliges Auto aus München, das sich allen gängigen Schubladen entziehen will: die erste Ausfahrt mit dem 5er Gran Turismo.

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BMW 5er Gran Turismo GT

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Ein eigenwilliges Auto aus München, das sich allen gängigen Schubladen entziehen will: die erste Ausfahrt mit dem 5er Gran Turismo.

Auch wenn es die Umgebung und die hohe Sitzposition vermuten lassen: Ein SUV ist dieses Auto nicht. Dafür fehlt - noch - der Allradantrieb und die nötige Bodenfreiheit.

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Von vorne unverkennbar ein neuer BMW mit einer mächtigen Niere und runden Doppelscheinwerfern, die die Designer als Teil der BMW-DNA wiederentdeckt haben und die, eingebettet in einen sehr bösen Blick, für viel Überholprestige auf der Autobahn sorgen sollen.

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Typisch BMW: Eine Mischung aus viel Leder und Holzimitat umgibt das sehr hochwertig anmutende Cockpit, das leicht zum Fahrer geneigt ist.

Tacho und Drehzahlmesser haben zwar noch mechanische Zeiger, die dazugehörige Skala wird jedoch wie die restlichen für den Fahrer nötigen Informationen digital angezeigt.

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Auf der Rückbank sitzt man nicht nur sehr flexibel und bequem, man kann sich auch noch vom Rear Seat Entertainment unterhalten lassen (optional). Das bedeutet: TV, DVD, Navigationssystem oder auch Radio mit der Anzeige auf potentiell getrennten Bildschirmen. Mit der passenden Fernbedienung lassen sich so auch von den Rücksitzen die Multimedia-Funktionen des Autos steuern.

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Die Heckklappe hat zwei Öffnungsmöglichkeiten: Die kleine Variante, die die wohltemperierten Innenraum sitzenden Passagiere vor Zugluft schützen soll, ist jedoch sehr schwer zugänglich. Wenn man größere Koffer in das Auto packen will, muss man schon einige Verrenkungen vollführen, um sich nicht den Kopf an der Klappe anzustoßen.

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Besser zu beladen ist der Kofferraum, wenn man die große Klappe verwendet, die man von Schräghecklimousinen oder auch Kombis kennt.

Obwohl diese Variante sich elektrisch bedienen lässt, hat auch sie ihren Haken: Die Klappe schwenkt so weit nach oben, dass kleinere Fahrer Probleme haben, den Knopf zum automatischen Schließen zu erreichen.

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Das Heck ist sicherlich nicht die Schokoladenseite dieses Autos. Zu viele Querlinien, zu viele Flächen, ein bisschen Chrom, eine kleine Luke als Heckfenster ... Man hat das Gefühl, das hier nichts zusammenpasst.

Das liegt auch daran, dass die riesigen Rücklichter zwar der bei BMW neuen L-Form folgen, aber das Heck leider nicht nach oben hin abschließen, sondern irgendwo in der Mitte positioniert sind.

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Nun ist er endlich aufgetaucht: der 5er GT. Schon vor seiner Premiere hat das neue Modell aus München jede Menge Staub aufgewirbelt.

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Aus der Ferne sieht das Auto aus wie eine etwas aufgeblasene Schräghecklimousine, die man auch von anderen Herstellern kennt.

Von diesen unterscheidet sich der 5er GT aber durch den enormen Platz auf den Rückbänken. Trotzdem passt zu einem schicken Designrestaurant eher ein Coupé oder ein Roadster.

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