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Oldtimer-Fans stellen in Frankreich das erste internationale Autorennen der Geschichte nach. 39 Wagen, die alle über hundert Jahre alt sind, starten am Mittwoch im südwestfranzösischen Bordeaux und sollen nach 600 Kilometern am Sonntag in Paris eintreffen.
Mit dabei (unter anderem:): dieses von Gustave-Adolphe Clément konstruiertes Modell aus dem Jahre 1902. Der Franzose startete als Radrennfahrer bei der Tour de France, bevor er sich dem Bau von eigenen Fahrrädern und Autos widmete. Die Reste seines Konzerns wurden später von Citroën übernommen.
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Gobron-Brillié von 1900. Mit einem Fahrzeug dieser Marke (nicht mit dem abgebildeten) stellte der Belgier Arthur Duray 1903 einen neuen Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge auf: Er beschleunigte sein Vehikel auf 134 km/h.
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Darracq von 1902 - die französische Firma fertigte unter dem Markennamen Opel Darracq auch in Deutschland Autos.
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De Dion-Bouton, hier ein Modell von 1902, produzierte ursprünglich dampfbetriebene Autos. 1895 stiegen Albert de Dion und Georges Bouton auf Benzin um. 1900 war die Marke mit 400 gebauten Fahrzeugen der größte Automobilhersteller weltweit.
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Die britische Firma Napier & Son, hier ein Modell aus dem Jahr 1903, produzierte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Luxuswagen und Flugzeugmotoren.
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Panhard & Levassor von 1896: Die Freundschaft der Familie Levassor zu Gottlieb Daimler führte zu einem Lizenzbau des Daimler-V-Motors ab 1890.
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Ein Panhard & Levassor von 1896.
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Panhard & Levassor von 1902.
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Cottereau von 1902.
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Peugeot von 1902.
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Rochet Schneider von 1897.
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