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Mit dem neuen Cayenne haben die Zuffenhausener eine Lücke im Programm geschlossen: Der GTS lockt mit besonders agilem Fahrwerk und veredelter Optik. Leistung gibt es satt - Verbrauch auch.
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Der GTS ist noch mehr als seine Brüder auf den reinen Straßeneinsatz getrimmt. Die Radkästen wurden rechts und links um 14 Millimeter verbreitert.
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Der GTS ist dem Asphalt 24 Millimeter näher als die anderen Modelle. Erstmals wird im GTS außerdem die Stahlfederung des Cayenne mit Porsches adaptiver Fahrwerksregelung PASM kombiniert.
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21-Zoll-Felgen machen jedes Tuning überflüssig.
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Nachdem der Cayenne Turbo S aus der Modellpalette gekickt wurde, siedelt sich der jüngste Spross der Cash-Cow nun zwischen dem jetzigen Top-Modell Cayenne Turbo (500 PS) und dem Cayenne S (385 PS) an.
Der GTS hat den gleichen Motor wie der S (Achtzylinder mit 4,8 Litern Hubraum), leistet aber 20 PS mehr und kommt auf 405 Pferdestärken.
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Der neue Schriftzug, an den sich Porsche-Fans gewöhnen werden müssen.
Auf Wunsch gibt es zwei exklusive Lackierungen - "GTS Rot" und das freundliche "Nordischgoldmetallic".
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Im Innenraum nicht viel Neues: Zur Serienausstattung gehören unter anderem neu ...
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... entwickelte 12-Wege-Sportsitze, die sich elektrisch verstellen lassen. Auch die Fond-Passagiere nehmen in figurbetontem Gestühl mit erhöhten Seitenwangen Platz, so dass man bei der wilden Kurvenhatz nicht hin- und herrutscht.
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Beim Thema Kraftstoffverbrauch gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute: Der Tank des Cayenne ist mit 100 Litern nur 35 Liter kleiner als der Kofferraum eines Porsche 911.
Die schlechte: Nach 100 Kilometern Stadtverkehr hat der GTS schon 22,6 Liter davon leer gesüffelt. Im EU-Drittelmix sind es mit Schaltgetriebe 15,1 Liter.
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Der Cayenne GTS kostet mit 76.725 Euro etwa 10.000 Euro mehr als ein Cayenne S und ist rund 30.000 Euro günstiger als der Turbo.
Hat Porsche erneut eine güldene Cash Cow auf die Räder gestellt?