Die Brennkammer des Zylinders, in die das H2 injiziert werden muss, ist beim normalen Ottomotor so klein, dass kaum Platz bleibt für eine zweite Einspritzdüse. Im weiterentwickelten Kreiskolbenmotor dagegen ist in der Brennkammer nur eine zusätzliche Einspritzdüse für das Hydrogen nötig - und die führt zudem in eine relativ große Vorkammer, von der aus das H2 vom rotierenden Kolben erst in die eigentliche Brennkammer geschoben und verdichtet wird.
Zweites Plus: Wegen der geringen Energiedichte von H2 muss mehr davon in die Zündkammer geschickt werden, um die nötige Energie zu erhalten. Auch das macht die große Einspritzkammer des Rotationsmotors möglich.