Bildstrecke:Von der Finne auf die Straße

Innovationen aus dem Schiffsbau fließen in den Autobau ein - deshalb nimmt BMW unter anderem am Hochsee-Yachtrennen America's Cup teil.

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America's Cup BMW

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Tausende von Rennsportfans wünschen sich, dass BMW wieder in die DTM einsteigt. Doch die Bayern setzen auf andere Zugpferde: Die Teilnahme am America's Cup etwa soll die eigenen Entwickler beflügeln.

Nicht nur eine Hochsee-Yacht muss exakt navigieren können und alle Statusanzeigen stets parat haben - dank GPS und anderen Techniken ist das längst auch im Auto möglich.

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Die Parallelen zwischen dem Rennsport und dem Hochleistungssegeln liegen auf der Hand ...

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... auch die 24 Meter lange und vier Meter breite Yacht ist ein Hightech-Geschoss, ...

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... - kein Gramm Fett auf den Hüften und um jede Hundertstel Sekunde kämpfend.

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Ob Karbon, Kohlefaser ...

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... oder andere Materialien: Jedes Gramm Gewicht, das eingespart wird, hilft. Je leichter ein Auto, desto weniger Verbrauch, desto weniger CO2.

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Der Aufwand beim Bau von Hochleistungsyachten ist nur mit dem in der Formel 1 zu vergleichen: 30.000 Stunden reine Bauzeit, ...

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... 200.000 Stunden für die Entwicklung des Bootsdesigns, 1000 Stunden Fahrtests und vier Millionen, in BMW-Labors simulierte Rennen.

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Die gewonnenen Erkenntnisse beim Hochleistungs-Segeln, zum Beispiel die über steife Strukturen, fließen auch in den Hochleistungs-Motorenbau ein.

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Wenn eine Yacht der Königsklasse auf Reisen geht ...

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