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Iren Dornier erfüllt sich mit der "Do-24"' seines berühmten Großvaters Claude einen Kindheitswunsch.
Traumflieger: Mit der Do-24 ATT kann Iren Dornier, 48, selbst auf hoher See sicher wassern. Auf seiner Tour um die Welt ...
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... landete er an Orten, die die berühmte Do-X bereits vor mehr als 70 Jahren angeflogen hatte - unter anderem New York (siehe voriges Bild).
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Do-24 erst in den achtziger Jahren. Sie bekam neue Flügel mit 30 Meter Spannweite verpasst, außerdem drei Turboprop-Motoren mit je 1125 PS Leistung. Am Bug wurde ...
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... das Fahrwerk einer Fokker F 27 Friendship angebracht, das Hauptfahrwerk stammt von einer Do-31.
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32 Jahre nach seinem Kindheitstraum, nach 8000 Arbeitsstunden und rund sechs Millionen Euro finanziellem Einsatz, fliegt Iren Dornier 2003 die Do-24 ATT dann zum erstem Mal selbst. Er nennt sie ...
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... liebevoll Latina, "weil sie tanzt, auf dem Wasser und in der Luft".
Wie fragil ein mehr als 60 Jahre altes Flugzeug ist, erlebten Iren Dornier und sein Team beim Flug um die Erde immer wieder, auch wenn "wirklich wenig passiert ist. Wenn allerdings doch, dann war es heftig".
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Die Maschine flog von 1944 an vom Seefliegerhorst in Puerto de Pollensa auf Mallorca Rettungseinsätze - insgesamt blieb sie dort 27 Jahre lang in Betrieb.
Im Jahr 1971 kam die Do-24 ...
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... nach Friedrichshafen zurück.
Am 6. August landete sie auf dem Bodensee; der Tag, an dem Iren Dornier, der auf dem Sitz des Copiloten Platz nehmen durfte, seinen Lebenstraum im Geiste formulierte. Die folgenden zehn Jahre stand das silberfarbene Leichtmetall-Flugboot auf dem Dornier-Werksgelände in Immenstaad.
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