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Bildstrecke:Suzuki Swift 4x4: Berg- und Talfahrt

Mit dem aktuellen Swift kam der Erfolg zu Suzuki zurück. Der sehenswerte Einsteiger ist mittlerweile nicht nur als Rallyeableger Swift 1600, sondern auch mit Allradantrieb zu haben. Die Bergvölker wird es freuen.

Der kleinere Vierzylinder kann im Vergleich zu der stärkeren 1,5-Liter-Version durchaus überzeugen.

Bei aufgestellter Rückbank stehen karge 213 Liter, bei umgeklappter Lehne 562 Liter zur Verfügung.

Beim Anfahren am verschneiten Berg oder dem Herausschaukeln aus einem teils verschneiten Parkplatz erspart einem das 4x4-Konzept das Herbeirufen von Helfern, die einen aus der Bedrängnis schieben.

Suzuki Swift 1.3 4WD: schnuckeliger "Offroader"

Allein der kleine 4x4-Schriftzug am Heck zeugt vom modifizierten Antriebskonzept und einer erhöhten Wintertauglichkeit des kleinen Flitzers.

Bei der flotten Hatz über trockene Bergstraßen etwa bleibt das Heck stoisch ruhig.

Raus aus der Schneeverwehung: kein Problem für den 4x4

Sportliche Backen, ein schneidiges Gesicht und ein sehenswerte Hinterteil - das kommt allenthalben an.

Fröhlicher Gesell'...

...bei der "Kurvenhatz"

Die Nebelscheinwerfer sind beim 4x4 serienmäßig installiert - unter anderem.

Sonnige Zeiten(Fotos: Suzuki; press-inform)

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