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Bildstrecke:Skoda Fabia II

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Der 1,9-Liter-TDI stammt noch aus der Pumpe-Düse-Generation, die zumindest VW dieses Jahr beerdigt und durch moderne Common-Rail-Aggregate ersetzt. Bei Škoda und beim Fabia muss man darauf wohl noch bis zum Ende des Jahrzehnts warten.

Der 1,9-Liter-TDI-Motor bringt den Fabia flott voran.

Dass es den Fabia ebenso wie den Mini auch mit einem weiß lackierten Top gibt - ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt.

Die Bedienung ist einfach, vertraut und intuitiv - kein Rätselraten angesichts ganzer Klaviaturen an Knöpfchen wie bei anderen Herstellern.

Eine kleine, biegsame Einfriedung aus Plastik hält all die Kleinigkeiten an ihrem Platz, die sonst bei jeder Kurve munter durch den Laderaum purzeln.

515 Kilogramm Zuladung machen den Fabia II zum Lastenmeister.

Blick auf die wichtigsten Anzeigen

Radio, Navi und Klimaregelung finden sich auf der Mittelkonsole. Die rückt mit ihren unteren, abgerundeten Ecken je nach Größe des Fahrers bedrohlich in Knienähe - eine Design-Unsitte, die sich der Fabia mit so manchem Mitbewerber teilt.

Die Heckleuchten zeigen zumindest bei Nacht das typische C-Design von Škoda.

Kurven nimmt auch der neue Fabia gern und willig.

Die Frontleuchten weisen eine ausgeprägte Mandelform auf und bündeln Reflektorscheinwerfer und Blinker.

Die Lenkung arbeitet ordentlich direkt und ist auch nicht zu weich ausgelegt.(Fotos: Skoda; press-inform)

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