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Ihre Proportionen lassen Models vor Neid erblassen, ihre Augen bringen uns um den Verstand - das US-Magazin Road&Travel kürte die Autos mit dem größten Sex-Appeal.
Der Nissan "Z" ist eine Legende. In den 70er Jahren, als Nissan noch Datsun hieß, begründete der 240Z die Sportwagentradition des japanischen Herstellers. Sein Design verdankte er dem deutschen Designer Albrecht Graf von Goertz, der zuvor auch den legendären BMW 507 gestaltet hatte.
Der aktuelle 350Z muss sich vor keinem Porsche verstecken, das Zeug zum Klassiker hat er aber nicht.
Flirtfaktor: mäßig
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Seine mutige Formel-1-Nase bescherte dem Mercedes SLK bei seiner Neuvorstellung nicht nur Verehrer, sondern auch ...
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... eine ganze Reihe von Kritikern. Auch wenn wir uns mittlerweile an den Anblick gewöhnt haben: Das nordisch-unterkühlte Design bringt zur Zeit nur wenige Sportwagenfans in Wallung.
Flirtfaktor: mäßig
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Jeder zweite in den USA verkaufte Sportwagen ist laut Ford ein Mustang. Seine maskulinen Retro-Formen strahlen Sportlichkeit aus, sind für einen echten Verführer allerdings einen Tick zu kantig.
Flirtfaktor: mäßig
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Das gleiche gilt für die Corvette. Neben der angestaubten Außenhülle steht vor allem das Plastik-Interieur einem heftigeren Flirt im Wege.
Flirtfaktor: mäßig
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Der Eos, das Cabrio auf Golf-Basis, ist eher elegant als sexy geraten. Die Tränensäcke unter den Augen und die stupsige Chromnase rauben der Front jede Anzüglichkeit.
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Das Heck ist weniger pummelig geraten als das große Klappdach befürchten ließ. Etwas zuviel Speck ist trotzdem dran - von einer Sexbombe ist der Eos weit entfernt.
Flirtfaktor: mäßig
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Muskelprotz: Wäre der Dodge Charger ein Mensch, hätte er vermutlich schon einige Anabolika-Kuren hinter sich. Als einzige Limousine in der "Hotlist" zeigt er, dass auch ein Viertürer Sex-Appeal versprühen kann.
Flirtfaktor: hoch
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Nicht in Europa erhältlich ist der Saturn Sky mit seinen betörenden Heckleuchten. Macht aber nichts: Der neue Opel GT steht seinem amerikanischen Schwestermodell an Sex-Appeal in nichts nach - es sei denn, man stört sich am zur Zeit wenig aufregenden Opel-Markenimage.
Nicht nur optische, sondern auch sprachliche Highlights setzte der Ur-GT von 1968: Seine Werbekampagne brachte den Slogan "nur Fliegen ist schöner" hervor.
Flirtfaktor: hoch
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Die Frontschürze ein paar Zentimeter über dem Asphalt, die seitlichen Kiemen auf Höhe des Mittelmotors: Der Cayman ist zwar dem Namen nach ...
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... nur der "kleine" Porsche, kann aber beim Sex-Appeal sogar seinen großen Bruder 911 hinter sich lassen.
Flirtfaktor: sehr hoch
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Als niedlicher Flitzer gefiel der Mazda MX-5 bisher vor allem den weiblichen Kunden. Die aktuelle Designsprache des Roadsters spricht einfach alle an: Die kräftigen Radhäuser sorgen nochmal für eine Extraportion Sex-Appeal.
Flirtfaktor: sehr hoch
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Egal ob als XK oder als aufgeladener XKR: Das Jaguar-Coupé hat ohne Zweifel das Zeug zum Klassiker. Die Schokoladenseite der britischen Raubkatze ...
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... ist aber eindeutig das Heck - eine unwiderstehliche Aufforderung zum automobilen Seitensprung.
Flirtfaktor: sehr hoch
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