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Die im Vergleich zum normalen Altea um knapp 19 Zentimeter gestreckte Karosserie kommt vor allen den Fond-Passagieren zugute.
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Ein Ersatz für den Alhambra ist der Mini-Van nicht.
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Unverkennbar Seat
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Wenn der Altea in Sachen Platz auch nicht in der ersten Liga spielt, so ist der Einstiegspreis doch sehr verlockend.
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Das Gepäckraumvolumen kletterte im Vergleich zum normalen Altea um 120 auf 532 Liter, wobei leider wieder einmal die hohe Kofferraumkante das Beladen erschwert.
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Bei umgelegten Rücksitzen stehen 1604 Liter zur Verfügung.
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Das Cockpit des Spaniers ist unverändert schick und gut verarbeitet.
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Die Rücksitze lassen sich um 14 Zentimeter nach vorn und hinten verschieben, was zusätzliche Beinfreiheit schafft.
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Mit der direkten Lenkung lässt sich der XL besser durch die Kurven steuern als so mancher weich abgestimmte Franzosen-Van.
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ESP und Traktionskontrolle sind serienmäßig an Bord. Zur Sicherheitsausstattung gehören außerdem sechs Airbags; Seitenairbags hinten sind gegen Aufpreis erhältlich.
(Fotos: Seat; press-inform)