Süddeutsche Zeitung

Renault Nepta:Luxusliner fürs Museum

Mit dem Nepta haben Renaults Designer ein Luxuscabrio auf die Räder gestellt, mit dem man in den Yachthäfen dieser Welt ohne Minderwertigkeitsgefühle neben Rolls, Bentley oder Maybach einparken könnte.

Mit dem Nepta haben Renaults Designer ein Luxuscabrio auf die Räder gestellt, mit dem man in den Yachthäfen dieser Welt ohne Minderwertigkeitsgefühle neben Rolls, Bentley oder Maybach einparken könnte.

Besonders raffiniert hat Renault die elektrisch gesteuerten Flügeltüren hinbekommen,...

...die beim Hochgleiten jeweils fast das halbe Auto freilegen.

Die vier Sitze sind fest im Fahrzeugboden verankert - sprich: nicht zu verschieben.

Die Scheinwerfer setzen sich aus drei Einheiten zusammen - Tagfahrlicht, Abblend- und Fernlicht, Kurvenlicht - und arbeiten mit LED-Leuchten.

Die Türen geben beim Öffnen den Blick großzügig frei auf das Interieur und einen Teil des Motorraums.

Der Nepta wird leider ein Unikat bleiben.

Mächtig: 23-Zoll-Räder

Die sanft abfallende Heckpartie mit ihrem langen Überhang und dem ebenen Kofferraumdeckel führt nahtlos die Linie des luftigen Innenraums fort.

Ein lederbezogener Halter trägt den Tachometer und verläuft spitzbogenförmig über den Instrumenten.

Machtvolle Erscheinung

"In der Verbindung von analoger und digitaler Anzeige", schwärmt man bei Renault, "drückt sich die Harmonie von Klassik und Moderne aus."(Fotos: Renault)

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