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Statt der imposanten Walfischflossen, die früher das Heck des 911er Turbo zierten, kommt der Neue mit einem fast schon dezenten Leitwerk daher.
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Ur-Form und High-Tech: Porsche Turbo anno 2006
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Zeitgemäß: LED-Blinker
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Mit der Klarheit und Unverwechselbarkeit früherer Jahre ist es vorbei; das Cockpit ist eine überfrachtete Ansammlung von Ziffern und Zeigern, Tasten und Knöpfen, Lämpchen und Hebeln.
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Gleichzeitig nordschleifen- und alltagstauglich soll er sein, herausragende Fahrleistungen und -dynamik haben.
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Die 18-Zoll-Bremsen verzögern auf Wunsch mit Keramikscheiben.
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Der Spaltflügel, der bei 120 km/h aus- und bei 60 km/h wieder einfährt, hat eine um 23 Prozent größere Flügelfläche als das Vorgängermodell. Nur eben geschichtet...
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...Die Anordnung sorgt dafür, dass Flügel und Spoilerbett die aerodynamisch wirksame Fläche verdreifachen.
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Bei 300 km/h stürmen pro Sekunde 1350 Liter Luft durch den Mittel- und jeweils 1325 Liter durch jeden Seitenkühler.
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Zum ersten Mal zur Serienreife bei Benzinmotoren entwickelt haben die Ingenieure eine neue Aufladetechnik, die sie "variable Turbinengeometrie" nennen.
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Eingesaugt wird die Luft durch die beiden mächtigen Seiten- und den Mittelkühler.
(Fotos: Porsche; pressinform)