Bildstrecke:Porsche Cayenne V6

Die zweite Cayenne-Generation sieht nicht nur kräftiger und agiler aus - sie ist es auch. Porsche hat ihr eine Doping-Spritze verpasst. Ein Wagen wie gemacht für Schlaglöcher - nicht nur auf dem Weg zum Golfplatz.

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Porsche Cayenne SUV Foto

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Der Cayenne ist geradezu ein Symbol für SUV, die selten mehr als die Schlaglöcher auf dem Weg zum Golfplatz oder die Schotterpiste am Reiterhof unter die Räder kriegen. Dabei hat der Porsche in Sachen Offroad mehr auf der Pfanne als viele seiner Konkurrenten.

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"PDCC" - Porsches System zur Unterdrückung von Wankbewegungen (Porsche Dynamic Chassis Control). Sehr empfehlenswert, aber nicht einmal im Turbo serienmäßig an Bord. Bei den Modellen Cayenne und Cayenne S muss man erst noch das Kreuzchen bei der Luftfederung mit aktiver Fahrwerksregelung (2.963 Euro) machen, bevor man PDCC bestellen kann (3.213 Euro).

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Die Kupplung ist zwar nichts für Grobmotoriker. Und beim Gangwechsel spürt man immer ein wenig, dass sich unter der Haube mechanische Prozesse abspielen.

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"Es ist eigentlich schade, dass die Leute mit dem Wagen vor allem auf der Straße fahren werden und ...

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... fast nie im Gelände", sinnierte übrigens ein Porsche-Mitarbeiter am Rande einer Offroad-Strecke.

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Cayenne Turbo mit ordentlich Platz

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Hydraulische Stoßdämpfer und Stellmotoren bauen Gegendruck auf, wenn der Cayenne zu nicken oder wanken droht. Auch eine längere Fahrt auf der Rückbank ist so wesentlich angenehmer als beim Vorgänger-Modell. Schließlich kann im Fond vieler SUV das ständige Hoppeln und Wanken schon mal Übelkeit auslösen.

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Die schmaleren, nach oben gezogenen Scheinwerfer sind eleganter als die Leuchten des Vorgängers.

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Wer einen Cayenne mit senkrecht angebrachten Blinkern im Rückspiegel sieht, der muss mit 290 bis 385 PS rechnen (Cayenne oder Cayenne S). Bei horizontal angeordneten Leuchten hat man dagegen die 500 Pferde des Turbo im Rücken.

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Im Interieur seines Geländewagens hat Porsche so gut wie nichts verändert, wenn man mal von neuen Doppelnähten bei der Vollleder-Ausstattung absieht.

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Das Basismodell Cayenne kostet 51.735 Euro, der Cayenne S 66.610 Euro. Für die Top-Version Cayenne Turbo werden 108.671 Euro fällig. Ärgerlich ist wie gehabt die knallharte Aufpreispolitik: Während der Turbo fast voll ausgestattet ist, muss man bei den Basismodellen für die schönen Dinge kräftig draufzahlen.

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Porsche Cayenne Turbo: 500 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment, das bedeutet Kraftreserven immer und überall, fast egal, wo sich der Zeiger des Drehzahlmessers befindet. Der Biturbo-V8 liefert schon beim Streicheln des Gaspedals beeindruckenden Schub, und beim Kickdown vergehen nur 5,1 Sekunden, bis die Tachonadel an der 100 Km/h-Marke vorbei fliegt.

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