Bildstrecke:Matsch more

Echten Jeepern wird seit mehr als 60 Jahren nichts geschenkt - außer einem Hauch Abenteuer-Romantik und dem Gefühl, bei Bedarf überall durchzukommen.

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Sobald die Straße schlechter wird, teilt sich die automobile Menschheit in zwei Gruppen: Die einen fahren SUV. Harte Kerle und kernige Weiber fahren Jeep. Und das seit mehr als 60 Jahren.

Bei einer Ausschreibung des amerikanischen Verteidigungsministeriums ging der Entwurf "Willys MA" der Firma Willys Overland als Sieger hervor. Mehr als eine halbe Millionen Jeeps rollten von 1941 bis 1945 in der für die Front überarbeiteten Version "MB" vom Band, ein Teil davon wurde von Ford in Lizenz gebaut. Im Bild: der CJ3

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Für die, die es etwas wetterfester wollten: Den Jeep CJ7 in der Renegade-Ausstattung gab's mit Hardtop.

Übrigens: CJ steht für "Civilian Jeep".

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Der Wrangler ist der direkte Nachfolger des CJ. In der Rubicon-Ausführung (die unter anderem entkoppelbare Stabilisatoren hat) ist er in der Lage, eine ...

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... der härtesten Offroad-Strecken der Welt zu meistern - den Rubicon-Trail.

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Matsch more: Die Jeep-Szene hält die Offroad-Legende am Leben, oft hemmungslos verbastelt.

Riesige Geländereifen, ein aberwitzig hoch gesetztes Fahrwerk, fette Zusatzleuchten und natürlich eine Seilwinde gehören zu den beliebtesten Accessoires.

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Der Ur-Jeep hatte nichts anzubieten, was auch nur im Entferntesten ...

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... dem Komfort seiner Insassen diente. Die Sitze erinnerten an Campingstühle (hier sind sie schon etwas besser), Türen und Fenster gab es zunächst gar nicht.

Vor Regen schützte nur ein notdürftiges Klappverdeck. Und die Federung hatte ihren Namen nicht verdient.

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Auch wenn dem Wrangler die Verwandtschaft zum Urahn sofort anzusehen ist, müssen Jeep-Fahrer heute nicht mehr ...

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... ganz auf Komfort verzichten. Eine Klimaanlage hat ebenso Einzug gehalten wie Airbags, ESP und bequeme Sitze.

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Die alten Willys-Jeeps (im Bild der grüne) sind heute ein seltener Anblick. Wer eine Fahrt im Original unternimmt, muss hart im Nehmen sein.

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Dringendst pflegebedürftig nennt man das wohl.

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Treffen der Genérationen: Der grüne Jeep ist - für jeden sofort erkennbar - fürs harte Gelände aufgebaut.

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