Bildstrecke:Maserati Bora12. November 2008, 18:11 Uhr12 BilderQuelle: SZ1 / 12Ein sehr gut erhaltener Maserati Bora Foto: Renata ViewegQuelle: SZ2 / 12Zu beachten sind unter anderem das farblich abgesetzte, metallisch-eloxierte Dach, das hintere Seitenfenster und die Gummileiste, die gegen leichtere "Feindberührungen" schützen soll. Foto: Renata ViewegQuelle: SZ3 / 12Die mächtige Motorhaube schwingt nach hinten auf und wird dann von Teleskopdämpfern fixiert. Foto: Renata ViewegQuelle: SZ4 / 12Die imposante Haube besteht fast ausschließlich aus Glas. Foto: Renata ViewegQuelle: SZ5 / 12Der Motor darunter ist aber trotzdem nicht ohne weiteres sichtbar, denn er kauert unter einer nach oben mit Teppichmaterial verkleideten Abdeckung. Foto: Renata ViewegQuelle: SZ6 / 12Auch in den späten 60ern wusste man schon Hi-Tech-Aggregate zu bauen: überwiegend Leichtmetall, acht Zylinder in 90-Grad-V-Form, vier oben liegende Nockenwellen, vier Doppelvergaser Foto: Renata ViewegQuelle: SZ7 / 12Immer wieder auffallend: die riesige Heckscheibe - mit Entlüftungsaustritten für den Motor. Die nicht über die Karosserie-Hinterkante hinausragenden Auspuffrohre erweisen sich als gefährlich: Durch sie dringen immer wieder Abgase in den Passagierraum. Foto: Renata ViewegQuelle: SZ8 / 12Echte Schalensitze, nicht in der Länge verstellbar, eine unbekümmerte Schalterklaviatur, viel Leder und Sound, der allein in den Händen des Fahrers liegt. Foto: Winfried ReißQuelle: SZ9 / 12Silberling Foto: Winfried ReißQuelle: SZ10 / 12Der bärenstarke V8 Foto: Winfried ReißQuelle: SZ11 / 12Die Scheinwerfer sind ohne Doppelleuchten, zusätzliche Fernstrahler, wie sie "damals" sehr beliebt waren, und / oder Nebellicht gab es für den Bora nicht. Foto: Winfried ReißQuelle: SZ12 / 12Der Mittelmotor-Gran Turismo mit dem Dreizack-Emblem Foto: MaseratiZur SZ-Startseite